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Wer die ethnische Abstammung seines Patienten missachtet, begeht einen Behandlungsfehler. Die Worte des US-amerikanischen Humangenetikers Jerome Rotter sind provokant. Aber sie passen ins Bild einer Entwicklung, die unter US-Genetikern um sich greift. Wissenschaftler so angesehener Einrichtungen wie der University of California in Berkeley oder der Johns Hopkins Medical School durchforsten das menschliche Erbmaterial, um herauszufinden, warum die Krankheits- und Sterberaten unter schwarzen Amerikanern höher liegen als bei ihren weißen Mitbürgern.
Die Genetiker werden fündig. Jerome Rotter, Direktor des Cedars Sinai Medical Center der University of California in Los Angeles, entdeckte beispielsweise, dass Afro-Amerikaner auf Grund einer speziellen Mutation schlechter auf Statine ansprechen. Diese Mittel verschreiben Ärzte, um das Cholesterin im Blut zu senken. Jerome Rotter ist deshalb überzeugt: „Seine Rasse zeigt, woher ein Mensch kommt und damit, welches Erbmaterial er im Großen und Ganzen in sich trägt.“
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In Österreich ist die Aufregung groß. Die Steirerkrimis müssen künftig ohne die Chefin der Rechtsmedizin, Eva Merz – gespielt von Eva Herzig – auskommen. Sie möchte sich nicht impfen lassen und muss nach eigener Aussage deshalb ihre Rolle aufgeben, in der sie seit 2018 auch in der ARD zu sehen ist. Bei Facebook schrieb die Schauspielerin: „Es ist soweit,das FREIWILLIGE IMPFEN hat auch mich erreicht. Wenn ich mich nicht impfen lasse,kann ich keinen weiteren Steirerkrimi mehr drehen. Im Herbst beginnen neuerliche Dreharbeiten,ohne mich.“
Laut "BILD am SONNTAG" hat der Geschäftsführer der Produktionsfirma „Allegro Film“ die Entscheidung damit begründet, dass beim Dreh der Steirerkrimis immer etwa 50 Personen anwesend seien, für die man als Produktionsfirma die Verantwortung übernehmen müsse. Es sei alles zu vermeiden, was die Gesundheit der Mitarbeiter gefährde.“ Schauspielerin Eva Herzig schreibt derweil bei Facebook: „Ich hab es erwartet,trotzdem hat mich die Nachricht getroffen.“