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Autor Nachricht
Käslein
(Standard)

Hallo zusammen!

Und wieder eine mehr die hier nach Rat und Hilfe sucht freuen
Doch zunächst möchte ich kurz etwas zu meiner Person schreiben:

Ich arbeite zur Zeit als pädagogische Hilfskraft in einer Kindertagesstätte in Rheinland-Pfalz und besuche an zwei Tagen in der Woche eine Erzieher-Schule. Im Sommer beginnt mein Anerkennungsjahr - die letzte Stufe um als Erzieherin arbeiten zu dürfen.

"Autismus" ist Teil eines der Lernmodule und ich habe mich dazu bereit erklärt darüber zu referieren.

Nun, natürlich werde ich auf die gängigen Definitionen von "Autismus" hinweisen müssen. Früher oder später werden sie im Unterricht sowieso besprochen werden.
Allerdings werde ich sehr viele Informationen der Enthinderungsselbsthilfe nutzen, denn ich glaube, dass nur ein Autist uns sagen kann was Autismus ist und ich denke auch, dass meine Mitschüler diese Information in diesem Fall viel eher aufnehmen werden.
Die Enthinderungsselbsthilfe war in vielen Punkten schon sehr hilfreich und auch diverse Beiträge hier im Forum. Eine Frage blieb mir bisher aber noch unbeantwortet, die mir persönlich auch sehr wichtig wäre (nicht alleine für das Referat):

Welche Anforderungen würdet ihr an eine Kindertagesstätte richten, wenn sie euer autistisches Kind aufnehmen sollen?
Was erwartet ihr speziell von Erziehern?
Und - sofern die Erinnerung an die Kindergartenzeit noch besteht - was hättet ihr als Autist euch von euren Erziehern gewünscht? - auch auf die Räumlichkeiten bezogen.

Sofern ihr mir auf diese Fragen antworten könnt/ wollt, möchte ich eure Antworten gerne dazu verwenden sie innerhalb des Referates weiter zu tragen, denn unser Arbeitsbuch sieht nur Themen vor wie "Erscheinungsbild, Ursachen, Therapiemöglichkeiten".

Vielen Dank!

Käslein
12.05.13, 17:36:09
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55555
(Fettnäpfchendetektor)


Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
12.05.13, 17:42:35
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Käslein
(Standard)

Ja, das Flugblatt habe ich in der Tat schon entdeckt und habe auch vor dieses für jeden in meiner Klasse zu kopieren. Vielen Dank noch mal für den Hinweis.

Viele Antworten sind darin natürlich enthalten - ohne Zweifel. Möglicherweise gibt es aber noch einiges, dass den Rahmen dieses Flugblattes sprengen würde, aber trotzdem wichtig wären zu wissen. Dinge, welche sich Eltern im nachhinein anders gewünscht hätten oder auch Autisten selbst im Rückblick auf diese Zeit.

Fragen die sich zum Beispiel für mich gerade beim durchlesen noch mal ergeben haben sind:

Wie nehme ich Kontakt zu einem autistischen Kind auf?
Wie weiß ich, dass es mich verstanden hat?
Wenn es keinen Rückzugsort gibt... welche Alternativen habe ich dann? In meiner KiTa würde mir zB. spontan kein Raum einfallen der wirklich Störungsfrei wäre.

Hm... ich fürchte, meine Fragen sind sehr individuell, hm?
12.05.13, 18:47:13
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Die Fragen sind eher allgemein, lassen sich im jeweiligen Einzelfall aber am Besten individuell beantworten. Es ist oft so, daß Kontakt und Beschreibungen gegenüber Autisten schon deswegen sinnvoll sind, weil dabei immer wieder Aspekte ausgemacht werden können, an von den NA die gar nicht gedacht wurde.

Kontakt aufnehmen: Ruhig sein und kommen lassen.
Kann man wissen, ob einen irgendjemand verstanden hat? Kommt wohl auch darauf an, worum es geht?
Rückzugsort: Es gibt Häuser aus Karton, etc. Die Schwierigkeit ist wohl das Faustrecht in geordnete Bahnen zu lenken, damit dann diese Räume auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Aber wie setzt man das um ohne ein Kind auch in allgemeinerer Hinsicht in eine Sonderrolle zu zerren?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
12.05.13, 21:17:35
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von Käslein:
Welche Anforderungen würdet ihr an eine Kindertagesstätte richten, wenn sie euer autistisches Kind aufnehmen sollen?
Was erwartet ihr speziell von Erziehern?
Insgesamt eine ruhige reizarme Gestaltung. Z.B. wenig Hall in den Räumen, schallschluckende Materialien, keine starken Lichtreize (auch keine Blendung durchs Fenster), Geruchsvermeidung (auch Essen und Bastelmaterial), kleine Gruppen, Vermeidung von Schreien und Toben der Kinder usw.. (Das ist für alle Kinder gut.)
Eine ideale Rückzugsmöglichkeit wird schwierig sein, schon wegen der Aufsicht. Aber z.B. eine ruhige dunkle Spielecke in einem Büro. Oder eine ruhige dunkle Spielecke im Raum, mit Sichtschutz, die ungestört genutzt werden kann.
Wichtig ist, daß das Kind so genommen wird, wie es ist. Es ist etwas anders, warum nicht? Kein Drängen zu 'normalem' Verhalten, sondern es soll sich so entwickeln, wie es das braucht und kann. Natürlich dürfen die anderen Kinder nicht stark belastet werden, aber das wird bei angemessenem Umgang kaum geschehen. Wenn sich das Kind anders verhält, sollte das akzeptiert werden. Das Kind sollte lebenstüchtig werden, nicht genormt.
Bei Autisten ist eine klare direkte Aussage wichtig, möglichst mit Erklärung.
13.05.13, 00:40:08
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Antika
(Autistenbereich)

Zitat von Käslein:
Und - sofern die Erinnerung an die Kindergartenzeit noch besteht - was hättet ihr als Autist euch von euren Erziehern gewünscht? - auch auf die Räumlichkeiten bezogen.


Ich musste keinen besuchen.....dennoch waren meine Schwester und ich in einem Kindergarten. Da meine ältere Schwester eine Ausbildung zur Erzieherin machte, nahm sie uns beide für einige Zeit mit in den Kindergarten. Dieser befand sich in einer anderen Stadt und daher lebten wir auch für diese Zeit dort. (War in so einer Art Schwesternwohnheim, welches von Nonnen geführt wurde.)

Gleich gegenüber dieses Wohnheimes befand sich der Kindergarten. Wir gingen aber immer erst in den Kindergarten, wenn die anderen Kinder bereits wieder abgeholt wurden. Da hatten meine Schwester und ich den ganzen Kindergarten für uns alleine.....und es war schön ruhig. Insgesamt waren die Räume in diesem Kindergarten sehr dunkel gehalten, und das hat mir gut gefallen.....da kann ich mich noch sehr gut daran erinnern.

Mit den anderen Erzieherinnen hatten wir nur wenig bis gar nicht Kontakt.....meine ältere Schwester war ja bei uns, und die kümmerte sich um uns. Die anderen Erzieherinnen ließen uns so weit einfach in Ruhe.....wir durften spielen, so wie wir es wollten.

Aber ansonsten halte ich persönlich nichts von Kindergärten oder Kindertagesstätten......viel zu viele Kinder....viel zu laut.....und wild sind sie zudem auch oft.

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
--------------------------------

"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
13.05.13, 12:25:00
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Bicycle
(Autistenbereich)

Es gibt eigentlich die verschiedensten Möglichkeiten um "Höhlen" zu bauen.

Z.B. aufgespannte Regenschirme und darüber Decken legen.

Wenn es einen Wandschrank gibt, dann kann man auch größere (Tisch-)Decken nehmen, diese oben befestigen, entweder durch beschweren oder durch Reisnägel oder irgendwas damit sie oben bleibt und den Rest lässt man dann nach unten hängen. Den unteren Teil befestigt man auf den Boden mit etwas Abstand zum Schrank. Z.B. mit Paketklebeband.
Das gleiche funktioniert auch mit einer Wand. Wenn man es schafft die Decke an der Wand zu befestigen.

Eine Wäscheleine übers Eck gespannt und darüber eine größere Decke, welche unten auf den Boden links und rechts befestigt wird, ähnlich wie bei einen Zelt, sollte auch gehen.
Oder noch eine einfache Methode. Einfach ein Tisch und darüber eine große Decke.

Ein Zelt würde ich nicht unbedingt nehmen. Das ist meist aus Material welches raschelt, Geräusche werden nicht so gut gedämpft, genauso wie Licht und es riecht gerade bei billigen Zelten stark nach Plastik, was nicht jeder mag.

Das wären mögliche Rückzugsorte ohne großen Aufwand. Vorausgesetzt er mag "Höhlen".

Im Kindergarten nervten mich Vorschriften und Erzieher welche Geduld nur vorspielten.
Was mir gefiel war, wenn ich einfach das machen konnte, worauf ich Lust hatte.
13.05.13, 16:16:56
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Käslein
(Standard)

Zitat von 55555:

Kontakt aufnehmen: Ruhig sein und kommen lassen.
Kann man wissen, ob einen irgendjemand verstanden hat? Kommt wohl auch darauf an, worum es geht?


*grinst* Da hast du wohl absolut recht! Sicher kann man sich wirklich nie sein. Ein ehemaliger Psychologiedozent hat beim Thema Komunikation mal gesagt "Der Empfänger bestimmt die Botschaft". Seit diesem Satz gab es schon unzählige Momente in denen der Inhalt ja so treffend war...

Bei einem autistischen Kind ist eher meine Sorge, dass es mir vielleicht keine Rückmeldung gibt, welche ich zum Beispiel für meine eigene innere Sicherheit brauche um das Kind besser einschätzen zu können.
Nunja... gut möglich, dass ich mir auch einfach zu viele Gedanken und Sorgen mache... zwinkern


Von der Rückzugsmöglichkeit bin ich sehr stark von einem eigenen abgegrenzten Raum ausgegangen. Dass ein kleiner abgegrenzter Raum sogar innerhalb der Gruppe reichen könnte habe ich nun nicht erwartet. "Reizarm" bedeutet für mich auch gleichzeitig "Geräuscharm" und letzteres ist in einer Gruppe mit 20 Kindern so gut wie unmöglich. Das hat nichts damit zu tun, dass die Kinder toben, denn das dürfen sie in der Gruppe gar nicht (dafür gibt es andere Räume oder den Spielplatz). Der Grund ist wohl eher der, dass sich verschiedene kleine Spielgüppchen bilden und an einem gewissen Punkt sich diese Grüppchen gegenseitig übertönen müssen um sich zu akustisch noch zu verstehen.
Das Einführen einer "Ruhezeit" fände ich dann mal wieder angebracht. Meine frühere Gruppe hatte nach dem Essen 1 Stunde Ruhezeit. In dieser Zeit waren nur ruhige Spiele erlaubt. Sehr angenehm.


Zitat von drvaust:
Wichtig ist, daß das Kind so genommen wird, wie es ist. Es ist etwas anders, warum nicht? Kein Drängen zu 'normalem' Verhalten, sondern es soll sich so entwickeln, wie es das braucht und kann. Natürlich dürfen die anderen Kinder nicht stark belastet werden, aber das wird bei angemessenem Umgang kaum geschehen. Wenn sich das Kind anders verhält, sollte das akzeptiert werden. Das Kind sollte lebenstüchtig werden, nicht genormt.


Ja. Empfinde ich ebenfalls als ganz wichtig was du da schreibst. Für alle Kinder.
Meine Kollegin (und Gruppenleiterin) hat heute gesagt, sie würde kein autistisches Kind in der Gruppe haben wollen und als ich fragte "warum denn nicht?" war ihre Antwort "weil es dann chaotisch und stressig werden würde."
Tja... chaotisch und stressig.
Ich habe keine bedenken, dass die Kinder der Gruppe durch ein Kind das sich anders verhält als sie, zu stark belastet werden würden. Meine Erfahrung bisher (nach 4 Jahren in diesem KiGa) ist, dass man mit Kindern grundsätzlich über alles reden kann und sie in der Lage sind das zu verstehen.
Wir Erwachsenen sind wahrscheinlich einfach zu sehr "erzogen" um uns mit Leichtigkeit darauf einzulassen.

Was du geschrieben hast "es soll sich so entwickeln, wie es das braucht und kann" steht sinngemäß auch in den Bildungsempfehlungen, wenn ich mich recht erinnere.
Aber dein letzter Satz: "Das Kind sollte lebenstüchtig werden, nicht genormt." werde ich auf jeden Fall mit in das Referat aufnehmen. Der gefällt mir sehr gut!
Der genormte Mensch wird sich dann allerdings fragen "Was ist der Unterschied?" zwinkern


Vielen lieben Dank für eure Beiträge!
13.05.13, 21:12:48
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Bauklotzkönig
(König des Bauteppichs)

geändert von: Bauklotzkönig - 13.05.13, 23:12:15

Ich denk mal die wichtigsten Punkte wurden genannt. Störende Reize ausschalten, Rückzugsmöglichkeit schaffen, das Kind nicht bedrängen und aufpassen, dass es nicht bedrängt wird, wozu insbesondere kleine Gruppen erforderlich sind.

Ha, auf einen Satz reduziert! :D Wichtig zu wissen ist noch, das jedes Kind auf unterschiedliche Dinge triggert und auch unterschiedlich stark.

Ich hab dir auch noch ne PN geschickt, die du offensichtlich gar nicht gesehen hast.
13.05.13, 22:46:44
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Käslein
(Standard)

Oh. Die habe ich tatsächlich nicht gesehen. Ich geh dann mal lesen freuen
13.05.13, 23:18:19
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von Käslein:
... ihre Antwort "weil es dann chaotisch und stressig werden würde."
Wie kommt denn diese Vorstellung zustande?
Chaotisch ist ungefähr das Gegenteil von dem, was ein Autist anstrebt. Das könnte höchstens passieren, wenn das Kind völlig falsch behandelt wird und selber im Chaos versinkt, nicht mehr weiß, was los ist.
Stressig wird es nur, wenn das Kind zu etwas gezwungen wird, was es nicht kann. Oder wenn jede Normabweichung als Streß gesehen wird.
Zitat von Käslein:
Der Grund ist wohl eher der, dass sich verschiedene kleine Spielgüppchen bilden und an einem gewissen Punkt sich diese Grüppchen gegenseitig übertönen müssen um sich zu akustisch noch zu verstehen.
Das klingt ja schrecklich.
Warum können sich die Grüppchen nicht bei normaler Lautstärke akustisch verstehen? Ist die Akustik so schlecht, daß sich Lärm aufschaukelt?
Sind die Grüppchen so dicht beieinander oder vermischt, daß eine akustische Unterscheidung der Gespräche schwierig wird? Das könnte ein autistisches Kind überfordern, mehrere Gespräche durcheinander sind für viele Autisten kaum noch zu unterscheiden, und zu verstehen.

Wichtig für die gesunde Entwicklung eines Kindes ist es auch, daß es nicht als kranker Sonderfall behandelt wird. Ein autistisches Kind ist etwas anders und hat einige spezielle Bedürfnisse, aber ansonsten ist es ein gesundes Kind und ein Teil der Gruppe. Einige Kinder haben irgendwelche Besonderheiten, z.B. Nahrungsunverträglichkeiten oder Fehlsichtigkeit, das wird doch auch kaum als schlimm kranker Sonderfall behandelt. Wenn man das den Kindern richtig erklärt, ist das für die Gruppe normal, nur Erwachsene werten als normal oder falsch. Wie Du auch schriebst:
Zitat von Käslein:
Meine Erfahrung bisher ... ist, dass man mit Kindern grundsätzlich über alles reden kann und sie in der Lage sind das zu verstehen.

Zitat von Käslein:
Zitat von drvaust:
... Natürlich dürfen die anderen Kinder nicht stark belastet werden, aber das wird bei angemessenem Umgang kaum geschehen.
... Ich habe keine bedenken, dass die Kinder der Gruppe durch ein Kind das sich anders verhält als sie, zu stark belastet werden würden.
Ich meinte damit, daß es bei falschem Umgang mit dem Kind zu belastendem Verhalten kommen kann, was dann auch die Gruppe belastet. Daß das Kind z.B. keine andere Möglichkeit sieht, als zu schreien oder (sich) zu verletzen. Aber dann ist es schon sehr schlimm und der Umgang völlig falsch.
14.05.13, 03:34:07
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Bauklotzkönig
(König des Bauteppichs)

geändert von: Bauklotzkönig - 14.05.13, 04:03:22

Zitat von drvaust:
Das klingt ja schrecklich.
Warum können sich die Grüppchen nicht bei normaler Lautstärke akustisch verstehen? Ist die Akustik so schlecht, daß sich Lärm aufschaukelt?
Sind die Grüppchen so dicht beieinander oder vermischt, daß eine akustische Unterscheidung der Gespräche schwierig wird? Das könnte ein autistisches Kind überfordern, mehrere Gespräche durcheinander sind für viele Autisten kaum noch zu unterscheiden, und zu verstehen.

Ein Erzieher muss, wenn ich mich recht errinere, den Überblick über 10 Kinder bewahren können. Bei einer Größe von 20 Kindern (das ist nicht unüblich) werden auf jeden Fall 2 Personen eingesetzt. Die Ansammlungen verschieben sich und so muss dies auch das Personal tun, um einen besseren Überblick zu bewahren.

Hindernisse, die Schall abhalten, würden auch den Blick versperren. Das geht nicht, die Erzieher haben schliesslich eine Aufsichtspflicht, der sie nachkommen müssen. Drum brauchen sie ja auch eine staatliche Prüfung und können die Ausbildung nicht mal eben bei Onkel Heinz machen.

Edit: Ach, das Wichtigste hab ich vergessen. Es müssen unbedingt genug Baukötze vorhanden sein. zwinkern
14.05.13, 03:57:19
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