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Autor Nachricht
elfenohr
(Angehörigenbereich)

Ich habe drei Kinder: Sohn, 5 Jahre, NA; Sohn, 3 Jahre, A; Tochter, 1 Jahr, NA.

Geschwisterrivalität ist immer ein großes Thema bei uns, der Große versteht noch nicht, weshalb der Kleine bei bestimmten Dingen in seinen Augen bevorzugt wird (Wie erklärt man einem 5jährigen kindgerecht was es bedeutet Autist zu sein??), und die Kleine versucht den Autisten wegzudrücken sobald er bei der Mama auf den Arm will...

Natürlich gibt es auch Phasen, wo die Jungs zusammen "ein Projekt starten": Die Holzmurmelbahn aufbauen, z.B.
Auch beobachte ich, dass der Kleine sich zum Großen setzt wenn dieser am Küchentisch sitzt und malt, dann malen sie zusammen oder der Kleine bittet den Großen ihm eine Windmühle zu malen.
Auch Buchstaben und Zahlen werden gerne zusammen geschrieben, wobei der Kleine dem Großen vordiktieren muss... fröhlich


Neuerdings sitzt die Kleine einträchtig neben ihrem autistischen Bruder beim Murmelbahn bauen und schaut und hört wie die Murmeln rollen und klackern. Auch zeigt sie genau wie er auf Lüftungen und Buchstaben und Zahlen, entweder sie guckt das ab oder sie ist vllt auch A? zwinkern



11.06.10, 11:07:02
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Bicycle
(Autistenbereich)

Das mit den "Aufpassen" war jetzt auch nicht darauf bezogen, als ich 3 Jahre oder sowas war. Da hätten mich meine Eltern niemals alleine gelassen.
Mein Bruder hatte nur das "Kommando" über mich, wenn meine Eltern weg waren, wie z.B. einkaufen oder sowas.
Und meine Mutter hat mich erst alleine daheim gelassen, als ich keine Angst mehr davor hatte und das war erst mit 10.
Wenn ich jetzt aber in dieser Stunde wo meine Mutter weg war, Fernsehn schaun wollte, dass ich mich ablenken kann, weil jetzt keine richtige Bezugsperson mehr da war, ist meistens mein Bruder gekommen und hat mir die Fernbedienung weg genommen, das er selber umschalten konnte oder hat irgendwas gesagt was ich dann machen sollte und wenn ich das nicht gemacht hab, hat er mich geschlagen oder solange geärgert bis ichs gemacht hab.

Aber jetzt ist es ja nicht mehr so stark.
Von daher.
Back to Topic.
11.06.10, 11:09:15
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elfenohr
(Angehörigenbereich)

Zitat von starke Dame:
es widerspricht elterlichen Aufgaben, dass die eigenen Kinder gegenüber Fürsorgepflichten wahrzunehmen haben.


Tut es das wirklich?
Ist es nicht immer so gewesen, dass, vor allem in sehr großen Familien, die älteren Geschwister Verantwortung für die jüngeren übernommen haben?

Mein Vater war das jüngste von 8 Kindern. Als er geboren wurde, war seine älteste Schwester schon um die 20 Jahre alt und hat ihn im Kinderwagen durch die Gegend geschaukelt. Seine anderen Geschwister haben ihm lesen, rechnen und schreiben gelehrt, weit bevor er die Schule besucht hat.
Seine Eltern hatten wenig Zeit, sie mussten hart arbeiten damit die Familie überleben konnte.

Kinder in Watte einzupacken und vor jeder Verantwortung zu "schützen" ist nicht hilfreich für die Entwicklung.

Ups, Thema weicht wohl ab...?
11.06.10, 11:31:11
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starke Dame
(Angehörigenbereich)

geändert von: starke Dame - 11.06.10, 14:02:08

Hallo Elfenohr,

ich denke 5, wird dann diesen Bereich vielleicht auslagern, mit passender Überschrift, wie dürfen die älteren Kinder die jüngeren erziehen, oder so.


Meine Meinung ist halt so, ich sehe es nicht als überbehüten oder das meine Kinder später keine Verantwortung übernehmen. Sie werden immer für ihr eigenes Handeln verantwortlich sein.

Ich bin einfach nur von der Grundeinstellung so, dass ich die Kinder erziehe und wenn meine Kinder selbst Eltern werden, erziehen sie genauso selbstverständlich ihre Kinder.
Ich habe es bei meiner Oma gehasst, dass ich im Prinzip den Aufpasser spielen sollte, da ich 2 Jahre älter als meine Kusine war.

ES wurde immer so gedreht, dass ich den Ärger kriegte.
Ich war noch im Kindergartenalter, da kippte sie Terpentin auf den Kellerteppich aus, ich schrie nach Oma und was war, ja warum schreist Du denn, Du bist doch die größere und ältere, da hätt ich nicht gerufen, sondern sie daran gehindert den Kanister auszukippen?!?

Sie konnte rutschen, ich nicht, schau mal wie ängstlich Du bist, so ein großes Mädchen und hat Angst vor der Rutsche, deine Kusine kann schon rutschen. Ich hasste diesen Vergleich.

Sind wir zusammen in den Pflaumenbaum geklettert, er war sehr hoch und kamen nicht mehr runter, warum jagst Du Deine kleine Kusine den Pflaumenbaum hoch, sie ist dafür zu klein!

So zieht sich das durch eine dunkle Phase in meiner Kindheit, während ich nicht bei meinen Eltern lebte, sondern für ein Jahr bei meinen Großeltern leben musste.
Sie waren herzlich und auch sehr lieb, nur habe ich dieses für mich veraltete Erziehungsmuster, die ältere muss dies und das verabscheut.

Auf der anderen Seite, als meine Kusine nicht mehr mit ihren Eltern in Omas Haus wohnte und ich endlich wieder bei meinen Eltern lebten, durfte ich öfters zum Wochenende bei Oma schlafen. Ich war die ruhigere, ich habe das ganze Wochenden da alleine gespielt und verbrachte den ganzen Tag in dem riesigen Garten, der Laube und in dem großen Keller. Ich kam nur in die "Stube" wenn man mich zum Essen rief oder ich zum Mittagsschlaf in mein Zimmer eingeschlossen (ja, das fand ich doch etwas doof) wurde.

Das hat meine Oma immer gemacht, war ich in meinem Zimmer und sollte schlafen, wurde die Tür von außen abgeschlossen, auch nachts. Wenn es Zeit zum Aufstehen war wurde die Tür aufgeschlossen. Sie hatte Angst ich würde auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer die Treppe runter fallen. Naja, auf jeden Fall hasste ich es die ältere zu sein.

Meine ganz große Kusine fand es bestimmt auch nicht toll, als wir noch nicht richtig selbstständig waren und sie uns immer auf Toilette begleiten musste. Da muss ich wohl ein Spätzünder gewesen sein, denn ich wurde mit meiner Kusine gleichzeitig trocken - und sie ist 2 Jahre jünger. Ich lernte später rutschen und Fahrrad fahren.
11.06.10, 14:01:03
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elfenohr
(Angehörigenbereich)

@starke Dame:
Natürlich sollen in erster Linie die Eltern die Kinder erziehen und nicht die Geschwister.

Nur denke ich das das Achtgeben auf die Kleinen beiden Seiten zugute kommen kann, je nachdem wie die Eltern die Kinder aneinander führen.
Wenn Mama und Papa den Großen die Aufsicht überlassen, nur um sich auf dem Sofa ins Koma zu saufen, ist das klar der falsche Ansatz. zwinkern


Die Geschichte mit deiner Kusine kommt mir bekannt vor. Ich hab einen jüngeren Bruder, er war als Kind hyperaktiv und hat unseren Vater jeden Tag zur Weißglut getrieben.
Wenn ich in der Nähe war, hab ich die Prügel gleich mitbezogen. Darum hasste ich meinen Bruder manchmal, weil er sich einfach nicht anpassen konnte!
Ich habe versucht, auf ihn aufzupassen, ihn zu schützen und habe einfach nicht kapiert warum er nicht ruhig sitzenbleiben konnte.
Es hat nicht geklappt. Er hat trotzdem "den Kanister ausgeschüttet".
Mein Vater war nicht in der Lage ihm auf einem anderen Wege zu begegnen, als mit Schreien und Hauen.

Uah, ins Zimmer einschließen ist ja grässlich! Ich lese das und krieg sofort Beklemmungen.
Dann lieber die Treppe runterfallen! freuen
12.06.10, 17:49:33
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Mama
(stillgelegt)

@starke Dame
Was war denn, wenn Du auf´s Klo musstest? Bitte nicht falsch verstehen, ich kann das nur nicht nachvollziehen....meinen Kindern wird zum Beispiel auch nachts mal schlecht, oder sie müssen halt mal auf´s Klo. Für mich ist das eine Form der Mißhandlung, wenn ich Ihnen dies verweigern würde. Käme mir auch nie in den Sinn!

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
12.06.10, 19:10:45
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starke Dame
(Angehörigenbereich)

@Mama, mir wurde natürlich für diesen Fall ein Töpfchen ins Zimmer gestellt. Ja, im Prinzip liebte ich meine Großeltern aber diese Verhaltensweise war von außen betrachtet unlogisch.

Als Kind kam es mir nicht merkwürdig vor, ich dachte es muss so sein und hatte es akzeptiert das es so ist. Jetzt als Erwachsene, betrachte ich manche Kindheitserfahrungen anders.

Vor allem um heraus zu finden, warum manche Dinge so waren. In meinen ersten Zeugnissen steht, dass ich ein sehr ängstliches und schüchternes Kind war und keinen Kontakt zu meinen Mitschülerinnen zuließ. Auch später als die Schülerinnen in dem 2. Schuljahr versuchten zu mir Kontakt aufzunehmen, habe ich diesen verweigert. Im Prinzip war ich bis zum 7 Schuljahr eine Außenseiterin und erst ab dem 8. Schuljahr gelang es mir mich zu ändern, ich kam in eine andere Schule und war auf einmal beliebt und mitten drin, statt außen vor.

Ich war ein merkwürdiges Kind, auch jetzt bin ich eine merkwürdige Erwachsene und versuche einiges zu verstehen. Und aus der Vergangenheit habe ich gelernt, wie sich Kinder fühlen wenn zuviel erwartet wird.
13.06.10, 08:36:24
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PvdL
(Φιλίππος Φιλύρινος)

Ich bin mit einem älteren Normalo-Bruder aufgewachsen und hatte ständig das Problem, mich mit ihm messen zu müssen. Wäre ich der ältere von uns beide, hätte ich es vermutlich einfacher gehabt. Deswegen war unsere Beziehung zueinander auch immer etwas belastet. Seit wir aber beide "aus dem Haus" sind, ist es zumindest zwischen uns besser geworden.

Ich kann nicht sagen, wie schwer es ist, Kinder nicht untereinander zu vergleichen, da ich selber keine habe. Aber besser wäre es bestimmt, wenn man darauf verzichten könnte, selbst dann, wenn alle Geschwister Normalos sind.

Ich habe ein autistisches Begabungsprofil.
Mein Spezialinteresse ist Linguistik.
Ich bin Germanist, Linguist und Anglist.
Und leider bin ich zur Zeit arbeitslos.
07.04.11, 03:07:56
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payaniva
(Angehörigenbereich)

Zitat von PvdL:
Aber besser wäre es bestimmt, wenn man darauf verzichten könnte, selbst dann, wenn alle Geschwister Normalos sind.


Ich denke das man es am Anfang automatisch macht, sobald das 2. Kind kommt und die Entwicklung so ganz anders verläuft wie beim ersten, ob nun schneller oder langsamer, dann kommt die Frage nach dem Warum, so war es zumindest bei mir. Wichtig ist halt nur, das man nach einer Zeit auch die Warum Frage wieder sein lässt und jedes Kind so nimmt wie es ist mit seinen Stärken und Schwächen und nicht mehr vergleicht, aber ganz am Anfang würde ich das als normale Reaktion sehen, man darf nur nicht in der diesem vergleich bleiben.

Ich habe 4 Kinder und der 1. ist Autist, als mein 1. 15 Monate alt war kam der 2.
Und der 2. war schon von Geburt an anders, er war ruhig ein friedliches Baby, mein großer war ein Schreibaby gewesen.
Dann war beim 2. die Entwicklung total schnell, das ich schon dachte ich hab ein Wunderkind, da mein erster vieles selbst mit 2 Jahren noch nicht konnte, laufen, sprechen usw.

In der Regel läuft es ja so, das der jüngere dem älteren Dinge abschaut, aber bei uns war es andersrum.Vieles lernte mein großer erst durch den kleinen. Das laufen, das sprechen usw

Das ist heute noch so, das eigentlich mein 2. Sohn der große Bruder ist, er hilft heute noch bei vielen Dingen dem Großen, nimmt ihn draußen in Schutz wenn der große gehänselt wird etc. Die beiden sind ein richtiges Dreamteam, verstehen sich gut und akzeptieren sich so wie sie sind.

Mit meinem 3. Sohn ist es schwierig, aber da denke ich nicht das es daran liegt weil mein großer Autist ist, sondern weil es eine 3- er Konstellation ist, sobald alle 3 zusammen in einem Zimmer sind oder draußen, dauert es keine 5 min und einer schreit, weint ... Da ist Streit einfach vorprogrammiert, alle 3 Jungs sind ja auch, kurz hintereinander gekommen.

Die kleine ist hier die Prinzessin bei allen 3 Jungs, auch bei meinem großen.

Von daher auch wenn wir eine richtige Chaoten Familie sind, da ich ADHS, mein 2. ADHS, mein 3. ADS und mein großer Autist ist, würde ich uns trotz alledem als ganz "normal" sehen, auch das Familienleben, es wird miteinander gespielt, aber auch mal gestritten, wie bei jeder anderen Familie auch freuen

Und vergleichen tue ich schon lange nicht mehr, das habe ich nur gemacht, als mein 2. kam, weil ich nicht verstand warum mein großer sich nicht so entwickelte, jedes Kind hat seine eigenen Besonderheiten, wo es gut drin ist.





07.04.11, 07:02:24
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Schneekugel
(Standard)

Meine Schwester war 5 Jahre älter als ich. Generell hat es eigentlich relativ normal hingehauen, also öfter mal derb gestritten, genauso zusammen gespielt. Ich glaube profitiert habe ich davon, dass ich oft ihre alten Sachen bekomme habe, weil ich so ganz unbewusst doch immer im Vergleich zu Klassenkollegen "normale" Sachen getragen habe und nicht entsprechend auffiel.

Später gabs eine Zeit wo sie regelrecht sauer war, generell eigentlich nicht auf mich, aber ich habs halt doch auch abgekriegt. Während bei ihr halt immer nur die besten Noten für meine Eltern gut genug waren, hab ich halt meist nur schriftlich was gutes zusammengebracht und ein 3er auf ein Referat war schon toll, für das ich dann genauso gelobt wurde wie sie für einen 1er. Sie musste sich auch beim Weggehen halt jede halbe Stunde mehr erkämpfen, während bei mir 5 Jahre später dann die Devise war: Bevor du da irgendwann um 22:30 in der Nacht mit dem Rad heimfährst, ist es uns lieber du bleibst bis 1:00 da und fährst dann gemeinsam mit deiner Schwester nach Hause usw... Ich vermute es gab da auch weniger Probleme, da ich ohnehin nur alle 2-3 Monate mal ausgehen wollte, während sie halt so richtig die Discodüse war.

Jetzt mit 30 und sie 35 ist es halt so, dass wir wissen kaum Gemeinsamkeiten zu haben und das aber auch gegenseitig akzeptieren. Also uns nicht gegenseitig zwangsbelustigen, wie es meine Eltern gerne hätten. (Wenn sie mal zu Besuch da ist, wollen meine Eltern immer Treffen arrangieren, nur ich weiss, dass sie eigentlich noch lieber ihre Freunde sehen würde, und sie dass ich noch lieber daheim wäre. ^^) Würde sie mich jetzt in der Sekunde anrufen und sagen sie bräuchte dringend Geld, jemanden der sie um 4:00 in der früh irgendwo abholt weil ihr das Auto eingegangen ist, wäre ich aber genauso für sie da, wie sie für mich. Also wir mögen uns, aber wir akzeptieren eben sehr unterschiedlich zu sein, vielleicht mögen wir uns ja gerade deshalb, weil wir uns eben gegenseitig keinen Stress machen. :)
07.04.11, 11:25:45
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schneeweiß
(Angehörigenbereich)

Ich habe zwei Söhne, der ältere NA, der jüngere A. Natürlich vergleicht man die beiden Kinder mit einander. Da meine Beiden aber von Anfang an sehr unterschiedlich waren, lies ich das Vergleichen schnell wieder sein. Der Große erschien sehr pfiffig, konnte frühzeitig sehr gut sprechen, was der Kleine nun eher nicht gut konnte.
Der Kleine überraschte uns dafür mit einem ganz erstaunlichen Zahlenverständnis und weiteren Fähigkeiten, die wir in unserem stillen Kind gar nicht vermutet hätten.
Rückblickend denke ich, mein A-Sohn profitierte sehr von seinem NA-Bruder. Er lernte NA-Spiele kennen, war gewohnt, ein anderes Kind um sich zu haben, lernte sich zu wehren, wenn er geärgert wurde. Mein NA-Sohn nahm seinen kleinen Bruder mit raus zum Spielen, wenn er das wollte.
Der Große profitierte auch von seinem kleinen Bruder. Er lernte Toleranz und Rücksichtnahme. Noch wohnen beide Söhne zu Hause. Sie kommen gut mit einander aus, obwohl sie nicht mehr viele gemeinsame Interessen haben.
07.04.11, 21:31:20
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Das ist ja fast schon makaber: Ein Autist lernt vom NA sich zu wehren und der NA lernt vom Autisten Rücksichtnahme? Wieso erscheint es so, daß der Autist "sehr" vom NA profitierte und das andersherum offenbar nicht gesehen wird?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
07.04.11, 23:13:40
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