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Autor Nachricht
Friedrich1712
(Romantiker)

geändert von: [feder] - 17.05.11, 22:10:46

[Komplettzitat durch Ansprache ersetzt sowie einige überschüssige Zeilenumbrüche entfernt, mfg [feder]]

@schneeweiß

Das ist klar, habe ich auch nie behauptet wäre auch nicht gut. Aber schau doch mal sei doch ehrlich, ich bin seit 2 Tagen hier und hab mir schon viele Threads gelesen und allzuoft auch welche von Nicht autisten und irgendwie ist es immer so, das die Mütter total verklärte einstellung hatten, naja fast immer, und oftmals war es auch so das sie nach einer kurzen weile, bzw nach kürzester zeit deren posts aufhörten, weil sie wahrscheinlich nicht damit zufrieden war, was man ihr hier rät, da es nicht so simpel ist, wie das simple denken, sie würde keine schuld haben und sei die arme die zu leiden hat.


Klar es gibt ausnahmen aber es ist so, schau dir doch mal die hier an http://www.youtube.com/watch?v=uA2WDjd-7GA schau mal bei minute 18.33, ich weiss nich was da sonst noch ist, ich hab nur 2 min durchgehalten und hab ein bisschen vorgesprult, musste aber auch spätestens bei dem "Gefühle sind Fremd für Autistische Menschen" das Video ausmachen.


-----------


Zu 55555


Ja, das ist es wahrscheinlich, naja, es stört mich eh nicht so sonderlich, haben nich mehr so viel zu tun miteinander.
17.05.11, 20:17:30
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schneeweiß
(Angehörigenbereich)

Zitat von wolfskind:
ich denke rückmeldungen wie "du siehst nicht glücklich aus" und andere dinge die nicht verstanden werden sind dazu gedacht A "auf den richtigen weg" zu bringen.

Grundsätzlich würde ich sagen, dass eine solche Rückmeldung auf Grund der Sorge geschieht, das Kind könne ein Problem haben. Wenn ich den Eindruck habe, mein Sohn sieht traurig aus, dann frage ich ihn, ob etwas geschehen ist, was ihm Kummer bereitet. So wie ich Friedrich1712 verstanden habe, macht ihm seine Mutter jedoch Vorwürfe und verlangt von ihm, er solle glücklicher aussehen. Das ist natürlich total widersinnig, denn wie kann man glücklich aussehen, wenn man beschimpft wird.

Zitat von Friedrich1712:
schau dir doch mal die hier an http://www.youtube.com/watch?v=uA2WDjd-7GA schau mal bei minute 18.33,

Habe ich gemacht. Über diese Mutter hatte ich auch schon mal was Anderes gesehen. Sie bettelt mit ihren Auftritten bei RTL um Geld, um mit ihrem Sohn zur Delfin-Therapie zu fahren. Ich halte es schon mal für absolut abwegig, das Kind im Fernsehen zur Schau zu stellen, um sich von irgendwelchen mitleidigen Menschen eine Reise bezahlen zu lassen. Ich habe da unter anderem gesehen, wie der autistische Junge gezwungen wurde, zu den Delfinen ins Wasser zu steigen, obwohl er weinte und sich wehrte. Damit will ich sagen, diese Mutter ist kein Maßstab und ihre Äußerung in dem Beitrag passt zu dem Bild, was ich mir von ihr gemacht habe.

Zitat von Friedrich1712:
irgendwie ist es immer so, das die Mütter total verklärte einstellung hatten,

Kannst du da bitte mal ein Beispiel nennen? In der Regel ist es so, dass man als Eltern eines autistischen Kindes zunächst ja mal vom Autismus nichts weiß. Irgendwann merkt man, dass das eigene Kind irgendwie seltsam/schwierig ist, jedenfalls anders als andere Kinder, die man so kennt und anders als in jedem gängigen Erziehungsratgeber beschrieben. Dann kommen meist noch Probleme mit der Gruppentauglichkeit dazu, manchmal Entwicklungsbesonderheiten. Man holt sich Rat beim Kinderarzt und zweifelt an den eigenen Erziehungsfähigkeiten.

Wenn der Kinderarzt nichts findet, die Probleme in Kindergarten bzw. Schule aber massiver werden, beginnen die Vorwürfe. Die Eltern werden zur Erziehungsberatung geschickt, werden beschuldigt, erziehungsunfähig zu sein. Das Kind wird, wenn man Pech hat, aus der Kindereinrichtung rausgeworfen oder in die Sonderschule abgeschoben etc. Irgendwann wird dann die Diagnose Autismus gestellt und plötzlich ist für die Eltern klar, dass die Probleme ihres Kindes doch nicht ausschließlich an ihnen liegen, wie man ihnen vorher zeigen wollte. Die meisten Eltern, die ich kenne, waren bei der Diagnosestellung dann nicht etwa traurig oder enttäuscht, sondern erleichtert.

Leider schlägt diese Erleichterung dann oft in blinden Aktionismus um. Man kennt ja nun die Ursache für die Schwierigkeiten des Kindes und geht daran, diese Ursache möglichst zu beheben. Das ist es auch, was sich - meiner Meinung nach - viele Eltern, die sich hier aus dem Forum zurückgezogen haben, vorwerfen lassen müssen: Dass sie bei allem Therapie-Eifer den Willen ihres Kindes außer Acht lassen. Wenn sie hier im Forum dann darauf hingewiesen werden, reagieren manche empfindlich, weil sie nicht schon wieder angezweifelt werden wollen.
18.05.11, 17:45:52
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Friedrich1712
(Romantiker)

geändert von: Friedrich1712 - 18.05.11, 18:43:26


Konkretes beispiel würde heissen ich würde jemanden anprangern müssen wo hier im Forum registriert ist, was ich nicht tun will, aber ich finde es als beleidigend, wie Autistische Kinder in Medien dargestellt werden, z.B.

Und wie manche Mütter in diesem Forum mit so sachen ankommen wie " Ich kann es meinen Söhnen nicht zumuten, sie mit ihm alleine zu lassen" oder : Er braucht eine Therapie, weil ich das sonst auch nicht schaffe, weil ich da nicht die kraft zu habe, so ein Kind groß zu ziehen, oder oder

Vll erinnerst du dich an einen der Beiträge, in denen das vorkam, ganz lustig find ichs auch immer wenn die ankommen und direkt sagen, das es Schwer behindert ist bzw schwer geistig behindert ist.

Ich mag sowas nicht, klar, die Psychiater haben es ihr eingeredet, oder psychologen, aber wenn man den Wikipedia Eintrag ganz lesen würde, was ich irgendwie als selbstverständlich ansehe wenn man ein Autistisches Kind hat, wird man dort sehen das viele Menschen auch Psychiater meinen, das Autismus keine Behinderung ist. Ergo frage ich mich wie so Eltern ihre Kinder lieben können, wenn sie nicht mit ganzer Seele dabei sind und das Kind Therapieren lassen wollen, bevor sie es wirklich verstehen, ich weiss nich, ich versteh das nich, ich finde die meisten Mütter machen einfach einen total Egoistischen Eindruck auf mich, sorry ich mag dich nicht Kränken, es gibt ja genug ausnahmen! Die bestätigen bekannter Maßen die Regel, aber ich refällt agiere Krankhaft auf das Wort Behinderung und das hier komsischerweise oft, von Müttern aus, ich weiss auch nicht, dieses ganze, was ich höre, von diesen Therapien und Trainings, etc, es hört sich, wenn man sich sowas durchliest, so an als würden sie das Kind versuchen zu programmieren und neu aufzusetzen wie einen Computer und sich nicht für das Leben des Kindes interessieren, weil dessen Interessen und Leben nicht wert ist gelebt zu werden, weil es Funktionieren muss, undzwar so wie mama un papa es wollen, indem es Funktioniert wie jedes andere und weiss auch nich, ich finde es einfach nicht gut, dieses ganze verändern zeug, vielleicht sollte man versuchen das Kind ohne Therapie zu erreichen, ich mein selbst wenn es jahre dauert, soll man sich halt die Zeit nehmen, es ist schliesslich das Kind, und wenn es richtig in seiner eigenen Welt lebt.. warum raus holen, ich versteh das nicht, ich mein das wär doch so als würde man einen NT auf den Mond setzen und sagen, "Hey ich habs geschafft dich auf den Mond zu bringen, nun kannst du hier total viel spass haben!,

Ich glaub nich das der NT viel spass auf dem Mond hat. kA. (ich persönlich würde es glaub ich auf dem Mond mögen, wäre er bewohnbar, aber auch nicht auf dauer.).


Ebensowenig spass haben denke ich die so genannten Schweren Autismus Fälle, die nach 10-15 jahren aus ihrer eigenen Welt befreit wurden, auf der Erde, denk ich mal, ich mein ? ich weiss auch nich ich kann es nich verstehen wie man sich anmaßen kann wissen zu wollen was gut ist für das kind oder nicht, wenn es unglücklich wäre würde es doch schreien oder sonst was Oo , ich war jetzt aus NT sicht kein so schwerer "fall"; ich habe zwar auch gelegentlich in meiner eigenen welt gechillt, ist dies aber nie wirklich aufgefallen und galt ich in der kindheit immer als zu spät entwickelt und als vergesslich und als schüchtern, sowie als geistesabwesend, aber ich kann diese Kinder zumindest etwas nachvollziehen, denn irgendwie ist es so, das je mehr ich mehr oder weniger zur sozialisation gezwungen wurde, das ich es immer als nervig empfand und manchmal hatte ichz eben, da erinner ich mich genau dran (hab ich heute auch noch), so phasen, in denen ich ausschalte und einfach nur dastehe, und eigentlich garnicht merke das dem so ist, weil ich selber dann gerade versunken bin und irgendwie dabei auch ein richtig schönes erlebnis habe / hatte, eine art wachtraum nur realer, bei welchem ich regungslos da stand (angeblich), ich weiss nur das meien mutter mich immer ausgeschimpft hat, wenn ich mal für 10 sec nen blackout hatte, weil sie ihn nach 10 sec unterbrochen hatte indem sie mich mehr oder weniger rausgerufen oder rausgeschimpft hat.
Manchmal war es einfach nur das ich in dem raum stehen geblieben bin aber alles um mich herum so faszinierend war, das ich die anderen menschen nichtmehr wahrgenommen hatte sondern nurnoch winzige detaills, naja jedenfalls, fand ich das nie als schlimm, weder damals noch heute, ich finds sogar irgendwie schade, weil die erinnerungen die ich an die zeit hatte, in meiner kindheit wo ich teilweise permanent in meiner "eigenen welt" gechillt habe, gemocht habe, gut ich konnte spätestens seit der grundschule kontrollieren ob ich in ihr sein will oder nicht, aber es war nie schlecht, ich versteh daher nicht, warum es für autisten schlecht sein soll, die dies nicht kontrollieren können.

Für mach war es immer ein Refugium und der Schönste Moment des Tages, wenn ich am abend oder in der Schule in sie eintauchen konnte (dann wenn niemand einen rausholt).


Ich glaub das ist zu kompliziert zu erklären was ich mein, ich hab nichts gegen mütter die sich sorgen nur irgendwie gegen mütter die auf Psychologen etc hören und so tun als wären autisten ohne therapie irgendwie ich weiss auch nicht, ich mein hier gibt es sicher viele auties ohne therapie die dennoch leben und es wäre meiner meinung die aufgabe von müttern sich rat von anderen auties zu holen, was hier ja auch einige tun, aber dann sollen sie UNS und schon garnicht ihr KIND als BEHINDERT bezeichnen, ich bin nämlich nicht behindert, ich bin schnell leicht mal ein bisschen gereizt, aber nur weil ich überreizt bin, ein problem welches alle mit autismus begründen, aber eigentlich nicht vom autismus sondern von der unverträglichen umgebung herrührt.


Ah ich schreibe eh schon wieder viel zu viel, sorry, wenn irgendwas unklar ist, frag, ich hör lieber auf, diesen Post in die länge zu ziehen.
18.05.11, 18:17:15
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wolfskind
(stillgelegt)

warum zitierst du eigentlich so viel?

meine äußerung bezog sich nicht auf traurig aussehn und danach gefragt werden. denn wenn man "immer traurig" aussieht wird wohl klar sein dass das nicht so ist. sondern dass man einfach so guckt.
ich meinte damit dass man "auf den richtigen weg" bringen will weil NA die erfahrung gemacht haben dass fröhlich aussehn hilft zurecht zu kommen. ich habe diese erfahrung gemacht, wenn man immer lächelt sind leute netter.

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
18.05.11, 18:23:24
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Antika
(Autistenbereich)

Ich sehe Autismus nicht als Ursache für die Schwierigkeiten eines Kindes an, daher würde ich auch niemals versuchen "diese" Ursache beheben zu wollen. Ich sehe aber das Umfeld in dem wir Autisten leben müssen, diese hektische laute und schnelle Welt, für die eigentliche Ursache unserer Probleme an. Und ein Kind, welches Autist ist, hat es noch schwerer.

Auch mir wurden immer wieder Fehler in der Erziehung unterstellt, dennoch habe ich mich nicht davon "verrückt" machen lassen.

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
--------------------------------

"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
18.05.11, 18:25:36
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Friedrich1712
(Romantiker)

geändert von: [feder] - 18.05.11, 20:53:20

[Komplettzitat durch Ansprache ersetzt, mfg [feder]]

@wolfskind
sorry ich muss das zitieren irgendwie noch lernen :O passiert mir immer automatisch, bin irgendwie zu hektisch
18.05.11, 18:41:27
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schneeweiß
(Angehörigenbereich)

@ Friedrich1712
Wenn ich dich richtig verstanden habe, regst du dich vor allem darüber auf, wenn Eltern ihr autistisches Kind als behindert bezeichnen und wenn sie versuchen, den Autismus irgendwie wegzutherapieren. Korrigiere mich bitte, falls ich dich missverstanden habe.

Mein Sohn hat einen Schwerbehindertenausweis. Er ist jedoch nicht behindert, er wurde bzw. wird behindert z. B. durch die autistenuntauglichen Verhältnisse an seiner ehemaligen Schule. Mein Sohn reagierte auf die Belastungen, denen er dort ausgesetzt war, zeitweise mit aggressivem Verhalten. Ein NA-Kind, das sich in der Schule so verhalten hätte wie mein Sohn es tat, wäre der Schule verwiesen worden. Aus Rücksicht auf seine Behinderung durfte mein Sohn bleiben und einen Schulabschluss erreichen. Wenn NA-Eltern von ihrem A-Kind als behindert sprechen, geschieht es oft deshalb, weil sie mit dieser Formulierung um Verständnis werben. Sie wollen also damit sagen: "Mein Kind bzw. wir Eltern sind nicht Schuld an dem unangemessenen Verhalten des Kindes - es ist behindert." Wenn du mal drüber nachdenkst ist es wahr, das A-Kind verhält sich unangemessen, weil es durch sein Umfeld behindert wurde.

Ein anderes Thema sind die Therapien. Ich sehe diese ebenfalls sehr kritisch. Zu dieser Einstellung musste ich aber erst einmal gelangen. Viele Eltern von A-Kindern glauben, ihrem Kind mit den Therapien etwas Gutes zu tun. Sie hoffen, dass das Kind dadurch später besser im Leben zurecht kommt, selbständiger wird, sein Potential besser nutzen kann. Oder sie sind mit der Erziehung eines A-Kindes überfordert und erhoffen sich durch die Therapien Hilfe, damit das Kind leichter handhabbar wird. Ich habe dafür ein gewisses Verständnis, denn ich weiß noch gut, wie hilflos ich mich fühlte, wenn mein damals noch kleiner Sohn sich schreiend zu Boden warf und sich nicht beruhigen ließ.

Fazit: Ich habe für viele Fehler, die NA-Eltern machen, Verständnis bzw. habe manche Fehler selber gemacht. Kein Verständnis habe ich für Eltern, die aus ihren Fehlern nicht lernen oder sich für unfehlbar halten.

@ wolfskind
Falls du mich meinst, mit dem Zitieren: Ich zitiere die Aussagen, über die ich schreibe, damit mein Geschreibe nachvollziehbarer wird. Für mich ist es schwierig, wenn ich beim Lesen zurückscrollen muss, um zu schauen, worauf sich eine Antwort bezieht.

@ Antika
Bevor mein Sohn die Autismus-Diagnose bekam, grübelte ich oft darüber, weshalb er sich so und nicht anders verhält. Meine Erziehungsfähigkeiten wurden kritisiert, obwohl mein NA-Sohn im landläufigen Sinne als "wohlerzogen" bezeichnet werden könnte. Ich verstand nicht, weshalb bei meinem jüngeren Sohn nicht funktionierte, was beim älteren geklappt hatte. Insofern war für mich Autismus tatsächlich die Ursache für das ungewöhnliche Verhalten meines jüngeren Sohnes.
19.05.11, 18:39:21
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wolfskind
(stillgelegt)

nein ich meinte friedrich und er hat das (lange) zitat weggemacht , zwinker

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
19.05.11, 18:42:27
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Friedrich1712
(Romantiker)

geändert von: Friedrich1712 - 19.05.11, 20:36:16

Zitat von schneeweiß:
@ Friedrich1712
Wenn ich dich richtig verstanden habe, regst du dich vor allem darüber auf, wenn Eltern ihr autistisches Kind als behindert bezeichnen und wenn sie versuchen, den Autismus irgendwie wegzutherapieren. Korrigiere mich bitte, falls ich dich missverstanden habe.

Mein Sohn hat einen Schwerbehindertenausweis. Er ist jedoch nicht behindert, er wurde bzw. wird behindert z. B. durch die autistenuntauglichen Verhältnisse an seiner ehemaligen Schule.



Genau das meinte ich, es stört mich nich wenn du dem nen Behinderten Ausweis holst, aber es würd mich stören würd man das Kind als behindert ansehen.
19.05.11, 19:24:27
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