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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Wenn jemand aus guten Glauben von den Menschen, die ihm am nächsten stehen mit Mitteln versehen wird, die ihn müde machen, aber nicht das Tätigkeitbedürfnis beseitigen (zum Glück nicht), dann wird man eben als normaler Mensch aggressiv. Das kann man auch in Altenheimen besichtigen. Genau dasselbe.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
21.11.09, 00:46:37
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von Gabi:
... habe den Eindruck dass sie gar nicht das bewirken was sie sollen -ihn beruhigen . er schwankt zwar wie ein Roboter davon hat Gleichgewichtsstörungen aber seinen Zwängen geht er trotz dem um so intensiever nach und das ruft agressionen hervor ...
Ich vermute, daß das nicht so paradox ist.
Vermutlich beruhigen diese Medikamente nur die Motorik, die Fähigkeit kontrolliert zu handeln, und evtl. auch das klare Denken.
Wenn dabei die Psyche nicht beruhigt wird, ist er, bildlich gesehen, in seinem gelähmten Körper eingesperrt.

Wenn ich nicht frei handeln kann, habe ich das Bedürfnis, Dinge zu tun, zu denen ich sonst keine Lust hätte.

Vielleicht könnte er sich viel besser kontrollieren, wenn er sich frei unter Kontrolle hätte. Wenn er das tun kann, was er für richtig hält, statt ständig medikamentös gefesselt zu sein. Einschränkungen erzeugen Wiederstand, auch wenn sie scheinbar richtig sind.

Dabei besteht aber das Problem, wenn etwas passiert, wer ist verantwortlich?
Wenn der Arzt die Ruhigstellung reduziert, hat er die Verantwortung. Also ist es leichter, medikamentös ruhigzustellen.
Wenn Du die Dosis eigenmächtig reduzierst (was Du darfst), hast Du die Verantwortung. Dann kann man Dir vorwerfen, daß das passierte, weil Du die Dosis reduziert hattest. Das kann Folgen haben.
21.11.09, 05:22:54
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Gabi
(Angehörigenbereich)

Ja das ist die Zwickmühle in der wir uns befinden .Pasiert etwas unter den verschriebenen Medis was schon so oft der Fall war dann wird es hingenommen -aber angedacht dass es villeicht besser währe wenn er auf Nummer sicher -sprich in eine geschlossene einrichtung käme .Dort würde dann mit den Medis so weiter gemacht und weil er so reagiert würde wahrscheinlich auch wieder aufdosiert werden weil die Mitarbeiter Angst hätten und eine Besserung sagen sie ja selber ist nicht in sicht .Seit der Reduktion aber ist soviel Positives zu beobachten dass man wirklich zu der Überzeugung kommen muss das sich eine reduktion oder gar ein absetzen lohnen würde nur dahin bekommt man keinen Arzt -also ich jedenfalls nicht -noch nicht aber ich will auch nicht riskieren dass mir die Betreuung entzogen wird denn dann ist alles vorbei .Was passiert wenn Entzugserscheinungen auftreten ?
Ich brauche da den Rücken gestärkt von einem Arzt der genau so überzeugt ist wie ich selber und dann müssen wir sehen welche Medis vorerst noch bleiben müssen und in welcher Dosierung und was wir reduzieren können um die Entzugserscheinugen so gering wie möglich zu halten.Ich bin nunmal kein Arzt und maße mir das auch nicht an .Auf keinen Fall will ich das Norman noch mehr Schaden erleidet -erst durch Entzugserscheinungen und dann wieder durch die Aufdosierung und dann hat er noch das Problem das er in einer geschlossenen Einrichtung bleiben muss was er auf gar keinen Fall will -soweit kann er sich äußern !L.G.Gabi

Wenn du zur Welt kommst und geliebt wirst und geliebt wirst wenn du sie wieder verlässt ,dann ist alles in Ordnung - mit allem was dir dazwischen passiert kannst du dann fertig werden. M.J.Jackson
21.11.09, 10:33:13
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Da es eben diese positiven Effekte gibt wird es schon in eurem eigenen Interesse sein möglichst viel davon jetzt bestätigt zu bekommen. Wenn etwas passieren sollte kannst du darauf verweisen und dann im Einzelfall mit der ESH anschauen, welche Werte man dagegenstellen könnte. Es ist offensichtlich, daß die soweit ich verstanden hatte in der Kindheit völlig grundlos eingeführte Dauerbehandlung mit Psychosubstanzen selbst erst die Probleme schafft, vielleicht zusammen mit Bedingungen des Umfeldes. Du als für ihn verantwortliche Person hast nicht nur Rechte ihn davon freizumachen, sondern genau genommen sogar die Pflicht dazu, da sie einen unzulässigen Eingriff in seine Freiheit darstellen. Das müßte richtig präsentiert auch von Gerichten anerkannt werden und zwar einfacher je besser man im Zweifel belegen kann, daß es erhebliche Milderungen der Probleme gab gerade wegen der Reduzierung. Du hast geschildert in welchem Zustand er zu dir kam, es dürfte vollkommen klar sein, daß im Vergleich zu heute ganz nennenswerte Fortschritte zu beobachten sind, daß der damalige Zustand überhaupt nicht vertretbar war. Dein Sohn hat ein Recht auf Leben und das wiegt hoch. Leider erkennen das viele Leute aus der Behindertenverwahrindustrie kaum an, was aber nicht vor Strafe schützt, möglich sind da sogar Freiheitsstrafen für derartige Freiheitsberaubung. Auch für dich, die du ja diese Substanzen verabreichen sollst. Natürlich ist es in deinem eigenen Interesse dich solchen Gefahren nicht auszusetzen. Aus das dürfte ein Gericht anerkannen (man sollte das aber nicht zu pathetisch vorbringen, sondern wohl durchdacht und begründet, was wir dann ggf. zusammen erstellen können).

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
21.11.09, 12:27:15
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Gast
(Gastzugang)

Ich kann in weitem Zusammenhang nur Gutes über Mediziner berichten: Als mein Sohn 2 Jahre alt war, bekam er eine schwere Allergie, die ihn vor Juckreiz nicht mehr schlafen ließ. Der Arzt riet uns, dem völlig erschöpften Kind ein leichtes Schlafmittel zu geben. Nach der Einnahme stand mein Sohn zwei Tage und zwei Nächte quietschvergnügt im Bett und konnte erst recht nicht mehr einschlafen. Unsere Apothekerin, die auch Salben der Gesundbeter in unserer Gegend anrührt, sagte uns, dass dies bei 1 von 100.000 Fällen geschehe. Wir sollten künftig von solchen Mitteln absehen. Ich fand alternativ heraus, dass ihn zwei bestimmte Töne, monoton gesungen, ganz wunderbar in den Schlaf wiegten.Sein Kinderarzt sagte mir einmal sehr erschreckt, dass mein Junge eine sehr schwere Mittelohrentzündigung gehabt habe. Er hatte nie darüber geklagt. Daraufhin führte der Kinderarzt mit mir und ihm ein Gespräch über Schmerz; dass jeder Mensch Schmerz anders empfinde, und wenn man zu denen gehöre, die Schmerz kaum wahrnähmen, dann müsse man Schmerz "lernen". Er meinte mit Lernen, besonders achtsam auf Zeichen des Körpers zu hören. So schlugen die Alarmglocken bei mir, als er als Jugendlicher mit seinem Mofa umgekippt war und äußerte, in seinem Bauchraum sei ein anderes Gefühl als sonst. Im Krankenhaus angekommen, stellte sich heraus, dass seine Milz abgerissen war und das Blut in seinen Bauchraum floss. Man hat ihn bei mehreren Operationen seine Schmerzmittel selbst dosieren lassen und war erstaunt, dass er gar keine benötigte. Nach meinem Dafürhalten hat das alles nichts mit A oder NA zu tun sondern scheint mir ein ein ganz individuelles Vorkommen zu sein.


Forthebeautyoftheearth
21.11.09, 13:00:11
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drvaust
(stillgelegt)

Gabi, könnt Ihr mal einen guten anerkannten Autismus-Experten aufsuchen?
Ich habe den Eindruck, daß Ihr es mit Ärzten zu tun habt, die mehr oder weniger über Autismus informiert sind, aber keine Experten. Diese versuchen dann, so gut sie es verstehen, zu helfen, verstehen die speziellen Zusammenhänge aber nicht richtig.
Da wäre es vielleicht gut, eine gründliche Untersuchung, Einstellung der Medikamente und Behandlungs-Empfehlung für den Hausarzt zu bekommen. Der kann sich dann an die Empfehlungen des Experten halten (und berufen) und muß die Verantwortung nicht alleine tragen.

Zitat von Gast:
Man hat ihn bei mehreren Operationen seine Schmerzmittel selbst dosieren lassen und war erstaunt, dass er gar keine benötigte. Nach meinem Dafürhalten hat das alles nichts mit A oder NA zu tun sondern scheint mir ein ein ganz individuelles Vorkommen zu sein.
Ja, daß hat nichts mit Autismus zu tun, aber es tritt bei Autisten häufiger auf.
Autisten sind anders, scheinbar manchmal auch zusätzlich auf anderen Gebieten.
22.11.09, 00:05:17
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

Ich bekam mal ein Medikament, ein Neuroleptika, welches meine Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit steigern sollte, da ich in der Schule und auch bei schwierigen Gesprächen, wie in der Therapie, leicht müde wurde bzw dem Gespräch nicht mehr gut folgen konnte. Damals vermutete ich, ich leide unter Dissoziationen, da ich öfters in meine "innere" Welt kehre, wenn ich eine Sache zB intensiv bedenke oder mir das "Äußere" zuviel wurde, und dabei die Umgebung absolut nicht mehr wahrnehme.

Dieses Medikament in der kleinsten Dosis machte mich anfangs extrem müde, so dass ich selbst im Stehen hätte einschlafen können. Das Problem besserte sich nur mäßig im Laufe der Zeit und blieb weiterhin bestehen. Anfängliche Müdigkeit ist noch als normal bei den Nebenwirkungen verzeichnet, doch sollte das eigentlich schnell zu 100% wieder verschwinden.

Durch dieses Medikament nahm ich eher ab als zu, obwohl es anders sein hätte müssen. Meine Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit nahm deutlich ab, zugleich war ich dadurch jedoch reizoffenener, hatte häufiger Reizüberflutungen. Dies machte mich weiter noch müde, so dass ich viel mehr Ruhe und Schlaf brauchte als gewöhnlich.
Ich setzte das Medikament dann selbstständig ab, worauf hin es mir wieder besser ging.

Scheinbar hat es zwar meine Aufnahmefähigkeit erhöht, wodurch es aber meinem Kopf "zuviel" wurde und daher wesentlich stärker beansprucht/überbeansprucht wurde, was die Reizverarbeitung anbelangt. Die Konsequenz daraus ist Müdigkeit und "Abschalten" bzw das verstärkte in sich kehren als Schutzreaktion vor den äußeren Reizen.

De Facto hat es meine "Probleme" nur verstärkt anstatt verbessert.

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

-

[Aufgrund eines Kniggeverfahrens zu dauerhafter Sperrung nach Nutzerabstimmung verurteilt, gesperrt, auf Bewährung nach Nutzerentscheid wieder freigeschaltet und nach einem weiterem Regelverstoß nach Verständigung in einem Kniggeverfahren dauerhaft gesperrt, mfg [55555]]
22.11.09, 19:19:42
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Gabi
(Angehörigenbereich)

@555555 Du hast recht -man sollte es wahrscheinlich nicht zu pathetisch angehen obwohl man schon mal aus der Fassung geraten kann wenn das was man sagt nicht in ein Bild passt und also nicht für voll genommen wird . Ich befürchte ja auch wie schon erwähnt die Entzugserscheinungen! Norman ist seit über 15 Jahren darauf da mus sehr behutsam umgegangen werden und ich brauche die Hilfe von Ärzten die sich gut damit auskennen und mir das glauben was ich sage .Ich will wirklich nur das beste für meinen Sohn und du hast so Recht wenn du sagst dass er ein Recht hat auf ein freies unbeschwertes Leben und das soll er auch bekommen nur muss ich aufpassen dass jetzt gerade nichts aber auch wirklich nichts passiert -er darf keinen Rückfall erleiden sonnst ist uns der Wind aus den Segeln genommen . Ich danke dir für dein angebot etwas gemeinsam auszuarbeiten wie man argumentieren kann sollte es Probleme geben da hängt wirklich ein Damoklesschwert über uns und leider bin ich in Gerichtlichen Dingen nicht so fit wie ich gerne währe .

@drvaust ich bin jetzt erstmal froh dass Norman mit zu seinem Psychologen kommt das hatte er bislang verweigert aber jetzt konnte ich ihn wieder überzeugen und auch zum Zahnarzt geht er wieder .es ist Problematisch Norman in eine andere Umgebung zu bringen und wenn ein junger Mann von 1.85 Größe und noch immerhin 136 kg Kampfgewicht anfängt zu toben weil er das nicht will das hält kein Auto aus -es gibt nichts was Norman nicht kaputtmachen kann das braucht lange Vorbereitung und veräppeln kannst du ihn nicht dazu ist er zu schlau.Auch wenn viele nicht daran glauben seine Wut kommt nicht ohne Grund und jetzt sagt er mir oft auch warum er wütend war .
Wir stehen mit dem Arzt jetzt noch ganz am Anfang und er hat ja auch Signale gegeben dass er uns helfen will so hat er alle meine Reduktionen mitgetragen bisher wie sein Vorgänger auch sonnst könnte Norman gar nicht arbeiten gehen aber sollten wir da in der Sackgasse landen dann werde ich mir dahingehend auch Gedanken machen und auch wie ich Norman dann dahinbekomme denn wenn wir ständig die Termine platzen lassen müssen ist das auch wahrscheinlich nicht gut .

@ MoRtiFeR danke für deine gute Beschreibung auf solche Erfahrungen hoffe ich sehr hier um einen Eindruck zu bekommen.denn ich kann es ja nur vermuten und meine Beobachtungen gehen auch in diese Richtung bei meinem Sohn . L.G.Gabi

Wenn du zur Welt kommst und geliebt wirst und geliebt wirst wenn du sie wieder verlässt ,dann ist alles in Ordnung - mit allem was dir dazwischen passiert kannst du dann fertig werden. M.J.Jackson
22.11.09, 22:46:42
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Primel
(Autistenbereich)

Ich bekam verschiedene Neuroleptika und Benzodiazepine welche paradoxe Wirkungen hatten.
Einige Schwierigkeiten die ich hatte verschlimmerten sich andere kamen neu hinzu. Durch die Verschlimmerungen bekam ich noch mehr Medizin wodurch ich noch mehr Schwierigkeiten bekam. Wieder mehr Medizin, wieder mehr Schwierigkeiten.
Einen Arzt oder eine Ärztin mit genug Fachwissen über meine Normabweichung habe ich trotz vieler Ärztebegegnungen nicht kennen gelernt.
Das Absetzen dauert bis jetzt fast 3 Jahre. Wenn ich es beendet habe werde ich hoffentlich alleine entscheiden dürfen ob und welchen Ärzten ich zukünftig gegegne.
Mit den meisten meiner früheren Schwierigkeiten weiß ich jetzt für mich zufriedenstellend umzugehen. Ich halte sie nicht mehr für Schwierigkeiten. Andere Menschen halten sie für Schwierigkeiten und wollen beseitigt sehen womit ich gut leben kann.
22.11.09, 23:04:48
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anne1
(Standard)

geändert von: anne1 - 23.11.09, 12:32:00

Hallo, Azrael,
selbstverständlich habe ich das Recht, auch Blutverdünner und Wassertabletten selbständig abzusetzen.
Freitod ist in unserem Lande nicht strafbar, und ich möchte nirgends leben, wo man mich zwingen kann, derartige Dinge, die zunächst einmal mich allein betreffen, gegen meinen Willen über mich ergehen zu lassen.
viele Grüße, anne
ps:gilt nicht für Fremdgefährdung und Unzurechnungsfähigkeit.anne
23.11.09, 12:28:26
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haggard
(Autistenbereich)

um - wie begeht man selbstmord - ging es hier nicht?
wenn menschen "einfach so" wirkstoffe absetzen, deren wirkweise sie nicht verstehen...
23.11.09, 13:13:35
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Suizid setzt wohl eine Absicht voraus?

Habe schon mal einen Fall mitbekommen, wo das Arbeitsamt eine Einnahme verlangte und ansonsten Sanktionen verhängen wollte, weil man sich weigere zur Arbeitsfähigkeit beizutragen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
23.11.09, 13:22:10
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