Danke das ist nett von Dir, ich fürchte das allein wird aber nicht reichen.
Tja ich hatte heute ein Gespräch mit einem Arbeitspsychologen und ich habe ihn fürchte ich ziemlich ratlos zurück gelassen
Er soll im Rahmen der Rehamaßname, mir helfen eine neue Arbeit zu finden. Tja und da hab ich mich halt bemüht ehrlich zu sein, bzw. zu trennen was ich gerne wehre (gleitet durch Vorbilder und Gesellschaft) und das was ich wirklich bin und ihm halt nur letzteres erzählt. Er war etwas verwirrt als ich meinte ich hätte nichts gegen Menschen, aber Gruppen größer als 8 Leute finde ich anstrengend. Und das ich auch schnell den Überblick und die Kontrolle verliere, wenn ich von Leuten ständig bei der Arbeit gestört werde.
Nun ja, bei meinen Fähigkeiten (im psychischen Sinne) und meinen Wünschen sei das mit der Vermittlung schwierig.
Er fragte ob ich nicht in der Verwaltung arbeiten wolle.
Nun ich meinte nur: Wo ich bin herrscht Chaos, aber Gott sei dank bin ich nicht überall. Oder anders ich hätte genug Probleme mit meinem Eigenen Chaos und ich hätte eheliches schon mal eine zeitlang getan, war aber damit überfordert.
Ich wies ihn aber darauf hin das ich jetzt älter bin und vielleicht besser damit klar kämme. Aber dieser Versuch von meiner Seite nur als aller letzte Altanative in Frage kämme, weil ich die Gefahr des Scheiterns für sehr groß erachte.
Tja aber wir einigten uns darauf nach den anderen Tests (Wissen, Mathe usw.) mal zu kucken was es an Berufe noch so gibt, die meinem Wissensprofil entsprechen. Bei den von mir gewählten Berufen sieht er ohne Vorkenntnisse wenig Chansen oder sie sind überlaufen.
Nun ja keine Rose ohne Dornen.
Ich meinte zu ihm singemäß, ich suche erstmal das Ideale Kompromisse machen könne ich ja dann immer noch. Wie die aussehen sollen ist mir aber noch ein Rätzel, kommt Zeit kommt Rat...........
Silvana
(die wohl genauso ratlos ist wie jener Arbeitspsychologe)