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Autor Nachricht
Wursthans
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Welche Art Behinderung ist Autismus?
_OO_
21/05/2006 17:22

Amtlicherseits wird Autismus derzeit als "psychische Behinderung" eingestuft. Ich frage mich ob das die Sache trifft. Unter diesen Begriff werden außerdem gezählt:
- emotionale psychozoziale Störungen
- Schizophrenie
- Psychosen

Ob Psychosen Behinderungen sind sei dahingestellt. Eine Behinderung unterscheidet von einer Krankheit nach meiner Vorstellung, daß die Behinderung permanent und prinzipiell unbehebbar ist. Eine Krankheit kann heilen, eine Behinderung allenfalls durch Prothesen gemindert werden.

Besteht die Behinderung bei Autismus tatsächlich in der Psyche? Das bezweifle ich. Aber wo besteht sie dann? Hier würde ich auf die Kognition verweisen, wobei auch dieser Begriff fragwürdig ist. Fällt jemandem eine bessere Neueinstufung ein als "kognitive Behinderung"? (Wikipedia leitet davon weiter zu geistigen Behinderungen, was ich nicht korrekt finde)

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
13.06.06, 18:36:33
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Lisa M.
(Standard)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
Lisa M.
22/05/2006 18:17

Schwieriges Thema. Die Heilbarkeit von Psychosen, bzw. Schizophrenie ist jedenfalls in Einzelfällen dokumentiert (Mary Barnes, Hannah Green, Sophie Zerchin (teilweise Pseudonyme, aber unter diesen Namen kann man was drüber lesen)).

Was Autismus angeht, so habe ich einige Berichte von ganz erstaunlichen Entwicklungen auch bei heftigem frühkindlichen Autismus gelesen (z.B. Neil Kaufman: Ein neuer Tag).

Kognition laut Wikipedia: "Mit dem Begriff Kognition werden solche Prozesse und Produkte bezeichnet, die auf der Grundlage der Leistungsfähigkeit des Gehirns auf überwiegend intellektuelle, verstandesmäßige Wahrnehmungen und Erkenntnisse bezogen sind, also "Denkfähigkeit" im umfassenden Sinne."

Eine intellektuelle, verstandesmäßige Behinderung haben Autisten ja primär nun grade *nicht*, obwohl sie bei Kanner-Autisten vorkommt (meiner Ansicht nach als Sekundärfolge, weil man Dinge nur intellektuell verarbeiten kann, wenn man sie überhaupt erstmal wahrnimmt). Auf der anderen Seite werden dann als Beispiele für Kognition durchaus auch Bereiche genannt, in denen Autisten Schwierigkeiten haben. Neulich las ich mal was von ‘nem Artikel, wonach im Kleinhirn oder Stammhirn tatsächlich irgendeine Abweichung ausgemacht worden sein soll, die Ursache und nicht Folge sein könnte. Es erschien mir jedenfalls passend.

Sämtliche Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, im Bemühen um Logik, Nachprüfbarkeit und Einhaltung der kulturell bedingten Realitätsvereinbarung.
13.06.06, 20:21:03
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Wursthans
(stillgelegt)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
_OO_
22/05/2006 21:21

Bei Kanner-Autisten läßt sich die Inteligenz nur schwer bestimmen, andererseits ist niedrige Intelligenz möglicherweise ein Faktor für niedere Funktionalität, da die Intelligenteren im Alltag durch Kompensation besser "funktionieren".

Fällt dir ein besserer Begriff ein als "kongnitive Behinderung"? Ich habe eben auch überlegt und mir fällt bisher nichts besseres ein.

"Rezeptiv behindert" sind Autisten auch nicht. "Neurologisch behindert" trifft sicher zu, wie auch jeden anderen Menschen auch. Da Die Stärke von Autismus noch immer nach banalen Alltagsdingen bemessen wird fände ich es konsequent Autismus dann auch als "lebenspraktische Behinderung" und "soziale Behinderung" zu verstehen. Hier wäre aber wieder weiter die Frage wie das aussähe wenn die Welt hauptsächlich mit Autisten bevölkert wäre. Vielleicht trifft es "erwartungsbezogen behindert"?

Alles nicht der Volltreffer würde ich sagen. Interessant ist diese Frage auch, weil man sich wieder einmal darüber Gedanken machen muß was Autismus denn eigentlich ist.

Ein Autist kann an sich sinnlich wahrnehmen, er tut es sogar in einem überdurchschnittlichen Maß. Er kann wahrgenommene Reize auch prinzipiell verarbeiten, jedoch sie oft nicht ordenen. Hier sehe ich die kognitive Behinderung, wenn ich wieder abschließend auf diesen Begriff komme. Es ist ein Teil der ganzen Kognition, jedoch ist diese Andersartigkeit wesentlich dafür, daß ein Autist derzeit als behindert angesehen wird.

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
13.06.06, 20:21:21
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Lisa M.
(Standard)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
Lisa_M.
23/05/2006 23:07

Für mich lösen sich die Klarheiten immer mehr auf, je mehr ich mich mit dem Thema befasse. Ich finde den "Kern" des Autismus nicht! Das passt wohl auch in das Thema "auf der Suche nach der wahren Definition". Wie soll man sagen, was das nun für eine Behinderung ist, wenn man diesen Kern nicht kennt? Und das ist doch nicht so, dass nur wir das nicht wüssten... Immer mehr kommt es mir so vor, dass da ein Wort existiert, und natürlich auch irgendwas, was dem Wort zugeordnet wird, aber keine wirklich einheitliche "Sache" (also Behinderung), von der man überhaupt sagen könnte, was sie ist und was nicht. Statt dessen, wenn man eigentlich mal genau hinschaut: Unterschiedliche Ursachen *und* unterschiedliche Auswirkungen! Es gibt natürlich schon verschiedene Symptome, wo dann ganz viele Leute sagen: Ja, das kenn ich auch. Aber wenn man in der Realität mal ein paar Leute mit AS-Diagnose kennenlernt, dann fallen so krasse Unterschiede auf...

Momentan komme ich auf die ketzerische Idee: Und wenn es das nun gar nicht gibt?

Damit meine ich natürlich nicht, dass die Leute, die so eine Diagnose kriegen, gar nichts haben. Sondern dass diese Vielfalt von Autismus, weshalb es diese bunte Schleife da mit den Puzzleteilen gibt, vielleicht deshalb gibt, vielleicht nur deshalb gibt, weil die Möglichkeiten, was im menschlichen Gehirn alles anders laufen kann als üblich, genauso gegen Unendlich gehen wie seine Komplexität das eigentlich ja auch erwarten lässt. Vielleicht irre ich mich ja, aber es kommt mir im Moment halt mal wieder vor wie etwas, was bei näherer Untersuchung in einen unüberschaubaren Wust von Einzelteilen zerfällt. Das ist übrigens für mich ein sehr übliches Phänomen, und ich behaupte, das liegt nicht an mir, sondern daran, dass die Welt genau so beschaffen ist!

Sämtliche Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, im Bemühen um Logik, Nachprüfbarkeit und Einhaltung der kulturell bedingten Realitätsvereinbarung.
13.06.06, 20:21:52
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Goldloeckchen
(stillgelegt)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
Sheila**
24/05/2006 00:11

Dann werde ich auch mal ketzerisch und man verbanne mich bitte dringend wegen kreationistischer Gedanken Ich würde mal behaupten, dass zwar der Autismus in seiner Vielfalt und Ausprägung existiert aber dass es sowas wie AS nicht gibt, ist lediglich ein Begriff der von Hans Asperger geprägt wurde und zwar sah dieser nichts anderes als "Autism light" und hat dem "Kind" seinen Namen gegeben. Rein definitionsmäßig ist das meiner Meinung nach verkehrt denn die Leute mit "AS" mögen autistisch sein aber doch recht unterschiedlich in ihrer Art und wieso sollte man diese Autisten Aspies nennen? Wobei ich die Bezeichnung Aspie bescheurt finde aber das ist schon wieder einen eigenen Thread wert...

LG
Sheila


Geändert von Sheila** am 24.May.2006 0:13

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
13.06.06, 20:22:07
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Wursthans
(stillgelegt)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
_OO_
24/05/2006 10:58

Autismus gibt es sowieso nicht. Die betreffenden Leute sind bloß faul und reden sich mit absurden Konstrukten aus jeder sozialen Verantwortung heraus. Sowas kann es ja auch gar nicht geben. zwinkern

(Was hat Kreatonismus damit zu tun was du geschrieben hattest?)

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
13.06.06, 20:22:45
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Goldloeckchen
(stillgelegt)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
Sheila**
24/05/2006 11:21

Kreationismus hat nichts damit zu tun, war ein Scherz.

Hey, ich habe nicht behauptet, dass Autismus nicht existieren würde sondern dass ich die "Deklination" vom Autismus (AS) nicht für real halte.
Das habe ich keineswegs scherzhaft gemeint falls du dies so aufgenommen hast zwinkern

Ich würde nie behaupten, dass jemand bloß faul ist und sich seiner sozialen Verantwortung wiedersetzen möchte in dem er sich Autismus diagnoszitierten lässt damit würde ich mir selbst negative Eigenschaften zusprechen




Geändert von Sheila** am 24.May.2006 11:22

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
13.06.06, 20:23:05
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Wursthans
(stillgelegt)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
_OO_
24/05/2006 22:30

Du hast Recht, da war ich zu sehr neben mir um das zu erfassen was du tatsächlich geschrieben hattest. Asperger hat seinen Namen an die gleichnamige Definition jedoch nicht vergeben sondern andere. Was die willkürliche Unterteilung von Autisten anhand der Sprechtätigkeit im Alter bis zu drei Jahren angeht sind wir uns wohl einig. Sorry für meine inhaltlich nicht gerechtfertigte Fehlinterpretation. Ich mache dazu mal einen weiteren Thread auf.

Gestern habe ich mal wieder den Begriff "autistische Behinderung" gelesen. In Ermangelung sinnvoller anderer Alternativen ist das wohl bis auf weiteres die sinnvollste Bezeichnung, zumindest solange man den Begriff "Autismus" seinerseits nicht hinterfragt.

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13.06.06, 20:23:23
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DrChaoZ
(Autistenbereich)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
DrChaoZ
26/05/2006 18:34

aus meiner sicht stellt es sich wie folgt dar:
eine behinderung ist dann eine behinderung wenn eine person tätigkeiten nicht nachgehen kann weil ihr dafür zum teil die ausführungsmöglichkeiten fehlen. also ein gehbehinderter kann nicht gehen. ein blinder nicht sehen. allerdings erzeugen behinderungen sehr oft kompensationsmechanismen die die ausführungsmöglichkeiten in anderen belangen verstärken. übertragen auf die AS problematik könnte man sagen dass AS betroffene vielleicht einige intersoziale dinge nicht gut können und daher einige von ihnen über die intelligenz kompensieren. auf der anderen seite schafft dies aber auch ausführungsmöglichkeiten die nicht betroffenen nicht zur verfügung stehen. möglicherweise ist der begriff behinderung fallspezifisch zu verstehen. das heisst es gibt AS betroffene die durch AS behindert sind und wiederum andere die durch AS nicht behindert sind. die frage ob behindert oder nicht ist dann also die frage ob die entsprechende person etwas tun und leisten kann oder nicht. ich nehme wahr dass viele nicht betroffene menschen einen allgemeinen konsenz darüber haben was ‘normal‘ ist und welche leistungen per se ‘zu erwarten‘ sind. alles was von diesem muster abweicht wird schnell in die behindert schublade gesteckt. möglicherweise auch deshalb weil sie selbst nicht verstehen können dass behinderungen auf der einen seite auch gesteigerte fähigkeiten in anderen belangen mit sich bringen können. die sehen dann nur dass etwas nicht geht anstatt anzuerkennen dass etwas anderes schon geht. ein beispiel hierfür sei die geschichte eines spastisch gelähmten menschen die mir sheila erzählte der von seiner umgebung auf grund seiner motorischen einschränkungen gleich gesetzt wird mit einer person die starke kognitive einschränkungen hat. dabei hat diese person erfolgreich ein studium absolviert. aber gerade diese dinge erkennen die menschen die in einer welt des allgemeinen konsenz leben nicht an. entweder weil sie darüber keine vorstellungen haben oder weil sie es einfach nicht wollen. wenn ich jetzt einen schritt weiter gehe dann könnte man sagen dass ebenfalls die menschen die im allgemeinen konsenz keine behinderung haben gerade aus diesem grund behindert sind. ihnen fehlt dann nämlich die vorstellungskraft dass dinge auch anders möglich sind als so wie sie sie wahrnehmen oder verstehen. nur ist es bei menschen die den allgemeingültigen normen entsprechen überall gleich so dass sie ihre einschränkungen nicht als solche verstehen können. als beispiel hierfür sei die blinde befehlsempfängerwut des dritten reiches genannt wo menschen ihre menschlichkeit selbst verleugneten nur weil es allgemein üblicher konsenz war. ‘es haben ja alle gemacht‘ oder ‘das war damals eben so‘ oder ‘wir hatten doch unsere befehle‘ sind aussagen die man von kriegsverbrechern und schreibtischtätern sehr oft in entsprechenden historischen dokumenten nachlesen kann. ich selbst würde jetzt sagen dass gerade diktaturen kollektiv behindert sind in ihrer eigenen menschlichkeit.
13.06.06, 20:23:43
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Wursthans
(stillgelegt)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
_OO_
26/05/2006 19:20

Interessante Frage: Sind Menschen deswegen behindert, weil sie ohne Prothese nicht fliegen können wie Vögel? (Wie definiert man das Maß zur Feststellung einer Behinderung außer quanitiativ?)

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
13.06.06, 20:24:19
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Lisa M.
(Standard)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
Lisa_M.
26/05/2006 21:15

Zitat:
Wie definiert man das Maß zur Feststellung einer Behinderung außer quanitiativ?


Augenblicklich merke ich jedenfalls, wie sich bezogen auf mich selbst dieses Maß verschiebt. Bisher ging ich an irgendeiner entscheidenden Stelle im Kopf davon aus, dass meine Behinderung nur geringfügig ist, durch meine Fähigkeiten im Grunde ausgeglichen wird und es eigentlich ziemlich peinlich ist, sich deshalb überhaupt zur Diagnose zu begeben, obwohl AS schon *qualitativ* das passendste zu sein schien.

Aber wenn ich die Sache mal so rum sehe, was ich mit meinen Fähigkeiten eigentlich hätte hinkriegen müssen: Upps! Da wird plötzlich eine Behinderung sichtbar, die rein quantitativ tatsächlich ganz schöne Ausmaße hat! Und wenn ich überlege, was da eigentlich abging in den Zeiten, in denen ich mal wieder an irgendwas gescheitert bin, dann war das nicht "normal" und legt den Verdacht nahe, dass meine Kompensationsfähigkeit unter Stress und im Dauerbetrieb irgendwann mit einem dramatischen Showdown einknickt.

Trotzdem - oder gerade deshalb - ist meine größte Behinderung, dass ich mittlerweile ziemlich verzagt deshalb bin. Und gerade deshalb, weil ich jetzt erst so richtig kapiert habe, dass das das "dickste" Problem ist, sehe ich jetzt, dass der Rest auch nicht so klein ist, wie ich dachte. Und seltsamerweise traue ich mir dadurch wieder mehr zu - wohl, weil diese Stelle im Kopf nicht mehr behauptet, ich müsste eigentlich in der Lage sein, *alles* zu kompensieren.

Sämtliche Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, im Bemühen um Logik, Nachprüfbarkeit und Einhaltung der kulturell bedingten Realitätsvereinbarung.
13.06.06, 20:24:51
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Wursthans
(stillgelegt)

RE: Welche Art Behinderung ist Autismus?
_OO_
26/05/2006 22:07

Ich habe ja auch irgenswie Bedenken, daß man sich irgendwann zu sehr gehen lassen würde, wenn man sich als behindert verstehen würde. Wie findet man das Maß an Herausforderung, das nötig ist um gesund zu bleiben, wenn man anders ist und weit entfernt vom "normalen" Maß lebt?

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
13.06.06, 20:25:10
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