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Autor Nachricht
luca`s mama
(Standard)

Luca ist 5 Jahre und wenn der Tag nach seinen Wünschen verläuft, ist er ganz lieb. Er malt gern, er mag Musik und singt auch etwas mit, obwohl er nicht wirklich sprechen kann. Er lautiert mehr und ich habe das Gefühl, dass er Worte nur nach ihrem Klang nachspricht, ohne den Sinn zu verstehen, weil er auch Silben oder Buchstaben wegläßt. Aber mein eigentliches Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich ihm verständlich machen soll, dass er auch Dinge tun muß, die ihm keinen Spaß machen. Warten findet er ganz schrecklich. Da rastet er förmlich aus. Ich weiß nicht mehr, wie ich ihn erziehen soll, weil ich nicht weiß, was ich von ihm verlangen kann? Kann mir hier jemand sagen, was vielleicht bei ihm ankommt? Ich möchte ihn nicht immer anschreien müssen, nur weil mein Umfeld denkt, ich würde ihn nicht erziehen, wenn ich nicht streng genug bin!
Vielen Dank!
07.05.09, 19:24:02
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Bluna
(stillgelegt)

Hallo,
Ist dein Sohn Autist,oder vermutest du Autismus bei ihm?

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=3174"] bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß die gemachte Behauptung und üble Nachrede allgemein im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
07.05.09, 19:36:25
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luca`s mama
(Standard)

Bei ihm wurde vor drei Jahren frühkindlicher Autismus diagnostiziert. Er war vier Monate teilstationär in einer Kinderpsychatrie, weil er eben erhebliche Verhaltensauffälligkeiten hatte:
-er ließ sich nur von mir und seinem Vater auf den Arm nehmen
-er ißt nur sehr wenige, ausgewählte Speisen
-damals hat er kein Wort gesprochen
-er spielt nicht wirklich(wie ich es von meinem älteren Sohn kenne)
Das war nur ein kleiner Auszug seines Verhaltens.
07.05.09, 19:51:18
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Bluna
(stillgelegt)

Ich bin Mutter zweier Autisten.(16 und 18 Jahre).
Mein Sohn hat mit 4 Jahren von ganz alleine zu sprechen angefangen,die Ernährung war zeitlebens sehr einseitig,dies hatte aber keine gesundheitlichen Auswirkungen.
Meine Tochter hat ihre ganze Kindheit ohne Spiel im eigentlichen Sinne verbracht.Heute besucht sie eine Realschule.

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=3174"] bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß die gemachte Behauptung und üble Nachrede allgemein im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
07.05.09, 19:59:38
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Löwenmama
(Autistenbereich)

Zitat von luca`s mama:
Bei ihm wurde vor drei Jahren frühkindlicher Autismus diagnostiziert. Er war vier Monate teilstationär in einer Kinderpsychatrie, weil er eben erhebliche Verhaltensauffälligkeiten hatte:
-er ließ sich nur von mir und seinem Vater auf den Arm nehmen
-er ißt nur sehr wenige, ausgewählte Speisen
-damals hat er kein Wort gesprochen
-er spielt nicht wirklich(wie ich es von meinem älteren Sohn kenne)
Das war nur ein kleiner Auszug seines Verhaltens.



Mein Sohn ist genauso,aber deswegen gehen wir nicht ins Krankenhaus...er ist eben anders als andere Kinder oder das,was für die meisten Menschen die Norm darstellt. Er ist meistens gut gelaunt,verschönert meinen Tag mit seinem Lachen,die meisten Leute mögen ihn wegen seiner unbefangenen Art wie er seine Umwelt entdeckt...ich möchte damit eigentlich nur sagen,wieviele tolle Seiten unsere Kinder haben!!Sicher hat dein Sohn diese schönen Seiten auch!!!
Hast du konkrete Fragen??
Ach und willkommen hier im Forum zwinkern

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
07.05.09, 21:20:04
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luca`s mama
(Standard)

Hallo Bluna,
Deine Antwort macht mir wirklich Mut. Das mein Sohn gesundheitliche Schäden von seiner Ernährung tragen könnte, daran hatte ich auch schon gedacht. Er nimmt ja keinerlei Vitamine zu sich. Ich hoffe mal, das es bei ihm auch so gut ausgeht, wie bei Deinem Sohn. Das Luca nicht "richtig"spielt, damit kann ich leben....aber seine Aggressionen??? Ich weiß nicht, wie ich ihn bändigen soll. Man sagt mir immer, ich soll konsequenter sein. Aber ich merke auch, wenn er sich verweigert und da kann ich nichts machen. Da prallt alles an ihm ab. Wie waren Deine Kinder? Mein Sohn schlägt jeden, der etwas von ihm möchte, was er aber nicht will oder auch ohne für mich ersichtlichen Grund. Und so ziemlich jeder, der mit ihm in Kontakt kommt, gibt mir die Schuld an seinem Verhalten. Aber ich kann doch nicht mehr machen, als ihm klar zu machen, das das falsch ist. Wenn ich ihm eine Predigt halte, kommt das nicht an....glaube ich.
Ich bin echt ratlos!!!!!!!!
07.05.09, 21:23:24
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zoccoly
(Autistenbereich)

geändert von: zoccoly - 07.05.09, 21:51:12

Vielleicht schilderst du ausführlicher die Probleme, die du mit deinem Sohn hast.
Mein Sohn ist 24 Jahre, Autist und er studiert. So wie Bluna schon beschrieben, hat auch mein Sohn sich zeitlebens einseitig ernährt, sich mit seinem Spezialgebiet beschäftigt und sich an einem "altersgerechten Spiel", so wie NA sich dieses vorstellen, nicht beteiligt.

Zitat von luca`s mama:

....aber seine Aggressionen??? Ich weiß nicht, wie ich ihn bändigen soll.


Mein Sohn war als Kind auch sehr aggressiv. Ich wusste damals noch nichts vom Autismus. In der Reflektion muss ich feststellen, dass diese Aggression immer dann auftrat, wenn ich ihm seinen Rückzugsraum nicht gestattete bzw., wenn ich ohne Vorbereitungszeit eine Forderung an ihn stellte.

stillgelegt
07.05.09, 21:25:38
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luca`s mama
(Standard)

geändert von: [55555] - 08.05.09, 17:13:18

[Kettenbeiträge zusammengefasst, siehe späteren Kommentar im Threadverlauf, mfg [55555]]

Hallo connySL,
danke schön für die Willkommensgrüße:-)!
Mein Kleiner war nur zur Diagnosefindung in dieser Psychatrie und das auch nur 3 Stunden täglich. Ich würde ihn jetzt auch nicht wegen seinem "Anderssein" ins Krankenhaus stecken. Ja klar liebe ich ihn über alles und sein Interesse am Regen oder Krabbeltieren lassen mich immer wieder staunen und vor allem lachen....das ist toll!!!!
Aaaaaaber....er geht eben ZU unbefangen mit seiner Umwelt um. Er schubst kleinere Kinder von der Leiter, die nicht schnell genug auf der Rutsche sind. Er wirft mit Gegenständen, weil er keine Lust auf die gestellten Aufgaben im Kindergarten hat. Er geht seit 3 Monaten in einen Kindergarten für geistig und körperlich Behinderte. Davor war er 2 Jahre in einem Regelkindergarten....Katastrophe!
Meine Frage richtet sich auf die Erziehung kleiner Autisten. Er muß doch auch Regeln befolgen lernen, aber wie? Wenn ich ihn zur Strafe auf sein Bett setze, lacht er und kommt hinter mir hergerannt. Meine Familie rät mir zu Beruhigungsmitteln für ihn, weil ich auch an meine körperliche Belastungsgrenze stoße. Aber ich möchte ihn nicht künstlich ruhig stellen. Gibt es vielleicht eine Therapieform,die sich speziell auf soziale Kontakte richtet?


vielen Dank für Eure schnellen Antworten!
Hallo zoccoly, Du schreibst, das Dein Sohn auch sehr aggressiv war. Hat das irgendwann aufgehört oder wie bist Du damit umgegangen?
Mein Problem mit meinem Sohn ist dieser ständige Kampf. Wenn wir am Tisch sitzen und essen, will er aufstehen und rumspringen....1. Kampf...ich muß ihn festhalten. Wenn wir in einer Schlange anstehen, schubst er die Leute vor uns zur Seite, weil er schauen will, wie das Band läuft...2.Kampf...ich halte ihn an der Hand, er wirft sich auf den Boden. Wenn er an einer Rutsche warten muß, schlägt oder schubst er die Kinder vor sich...ich halte ihn fest, sage ihm, das er warten soll....er wird wütend, schlägt mich. So zieht sich das durch unseren Alltag. Ich möchte ihm das auch nicht durchgehen lassen aber solche Situationen vermeiden kann und möchte ich auch nicht, weil wir uns dann zu Hause verkriechen müßten. Kann ich ihm nicht beibringen, das man nicht gewaltätig sein darf?
07.05.09, 21:39:53
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Löwenmama
(Autistenbereich)

geändert von: [55555] - 08.05.09, 17:19:05

[Zitate in forenübliche Form gebracht, mfg [55555]]

Zitat von luca`s mama:
Mein Kleiner war nur zur Diagnosefindung in dieser Psychatrie und das auch nur 3 Stunden täglich.

*Gut,ich hatte es so verstanden,dass er auf längere Zeit stationär gewesen sei.*
Zitat:
Ich würde ihn jetzt auch nicht wegen seinem "Anderssein" ins Krankenhaus stecken. Ja klar liebe ich ihn über alles und sein Interesse am Regen oder Krabbeltieren lassen mich immer wieder staunen und vor allem lachen....das ist toll!!!!

*Na siehst du zwinkern *
Zitat:
Aaaaaaber....er geht eben ZU unbefangen mit seiner Umwelt um. Er schubst kleinere Kinder von der Leiter, die nicht schnell genug auf der Rutsche sind.

*Aber nicht um ihnen weh zu tun.Ich glaube eher,dass er die Gefahr nicht sieht,also nicht sieht,dass die anderen Kinder sich weh tun könnten...sie sind eben einfach für ihn zu langsam und blockieren seine Idee und sein Vorhaben.*
Zitat:
Er wirft mit Gegenständen, weil er keine Lust auf die gestellten Aufgaben im Kindergarten hat.

*Ich glaube eher nicht,dass es mit Unlust zu tun hat.Wie ist denn für ihn die Situation,wenn er mit Gegenständen wirft??Auf ihn wirkt die Umwelt nämlich anders als auf dich. Sind zu viele Kinder um ihn hermum,die seine Konzentration stören??Ist es zu laut??Zu bunt im Zimmer??Zu grelles Neonlicht??Muss er Dinge anfassen,die sich für ihn ganz scheusslich anfühlen??Mag er das Zimmer nicht??*
Zitat:
Er geht seit 3 Monaten in einen Kindergarten für geistig und körperlich Behinderte. Davor war er 2 Jahre in einem Regelkindergarten....Katastrophe!

*Warum Katastrophe??Habt ihr es denn mit einer Begleitung für den Kiga versucht,die mehr Zeit für ihn aufbringt und ihn in anstrengenden Situationen unterstützen kann??*
Zitat:
Meine Frage richtet sich auf die Erziehung kleiner Autisten. Er muß doch auch Regeln befolgen lernen, aber wie? Wenn ich ihn zur Strafe auf sein Bett setze,

*Strafe geht meines Erachtens gar nicht,sondern nur über das Verstehen.Und dafür sind meines Erachtens ganz klare Erklärungen von Nöten,keine langen Romane,sondern kurz,nachvollziehbar und logisch.*
Zitat:
lacht er und kommt hinter mir hergerannt. Meine Familie rät mir zu Beruhigungsmitteln für ihn,

*Tu ihm das bitte nicht an!!*
Zitat:
weil ich auch an meine körperliche Belastungsgrenze stoße.

*Du kannst z.B.über die Krankenkasse das Sozialamt bestellen,die schicken z.B.auch stundenweise eine Haushaltshilfe oder bezahlen auch Betreuungskosten.Da solltest du dich bei deiner Krankenkasse mal informieren.*
Zitat:
Aber ich möchte ihn nicht künstlich ruhig stellen. Gibt es vielleicht eine Therapieform,die sich speziell auf soziale Kontakte richtet?

*Therapie ist für mich eine sehr zweischneidige Sache,weil viele Therapien,die für Autisten angepriesen werden,mehr Schaden anrichten als helfen...*

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
07.05.09, 21:57:49
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zoccoly
(Autistenbereich)

geändert von: zoccoly - 07.05.09, 22:21:21

Zitat von luca`s mama:
Hat das irgendwann aufgehört oder wie bist Du damit umgegangen?


Mit ca.10 Jahren war er nicht mehr aggressiv, das hatte aber nichts mit ihm zu tun, sondern mit meiner Einstellung.
Ich habe so lange gebraucht, um seine Bedürfnisse ( Rückzug, nie drei Sachen auf einmal, Zeitvorgaben, geregelter Tagesablauf) zu erkennen.

Zitat:
Mein Problem mit meinem Sohn ist dieser ständige Kampf. Wenn wir am Tisch sitzen und essen, will er aufstehen und rumspringen....1. Kampf...ich muß ihn festhalten.


Wenn er gegessen hat, kann er doch aufstehen oder nicht? Meiner hat dann immer gefragt und ich habe es ihm gestattet. Festhalten führt meines erachtens zur Aggressivität, das mag wohl gar kein A. Besser formuliert, man hält es nicht aus.

Zitat:
Wenn wir in einer Schlange anstehen, schubst er die Leute vor uns zur Seite, weil er schauen will, wie das Band läuft...2.Kampf...


Vielleicht gestattest du ihm einfach vorsichtig nach vorne zu gehen, um das Band zu beobachten? Es scheint für ihn sehr interessant zu sein.

stillgelegt
07.05.09, 22:15:44
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haggard
(Autistenbereich)

@luca`s mama:
wie ist es nun in dem anderen kindergarten? keine katastrophe mehr? warum nicht?
hat er keine lust auf die gestellten aufgaben, oder überfordern sie ihn akut, weil sie vielleicht seinen persönlichen geplanten ablauf stören/unterbrechen?
warum muss dein sohn im umkehrschluss am tischen sitzen bleiben? betrachte es eventuell wie urlaub mit buffetangebot: dort erwartet niemand, dass alle am tisch hocken bleiben.
wie reagiert dein sohn allgemein auf körperkontakt?
wird er wütend und schlägt dich, weil du ihn eventuell in seiner handlung störst oder wird er wütend und schlägt dich, weil du ihn festhältst (vielleicht)?
warum kannst du solche situationen wie an der kasse nicht vermeiden? sind die läden von kunden alle bis zum bersten gefüllt, dass nicht noch etwas länger gewartet werden könnte? letztens stand ich selbst an einer kasse und ein junge wollte das vorwärtsbewegen der waren mit dem band beobachten. weil er dann neben mir/vor mir an dem band stand, zerrte ihn die frau weg. dabei störte mich das gar nicht.

irgendwann wird dein sohn wahrscheinlich verstehen, dass er andere kinder unbeabsichtigt verletzen könnte. solange er das von sich aus nicht begreift/versteht, wird er es wohl nicht verstehen und lediglich als verbot betrachten, etwas einzufordern, was er will, könnte ich mir vorstellen.
07.05.09, 22:23:59
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Bluna
(stillgelegt)

Ich selbst habe als Kind in Möbel gebissen.Die Abdrücke von meinen Zähnen konnte ich dann später im Leben anschauen.
Den Kindergarten habe ich einen Tag lang besucht.dann war Ende.
Meine Tochter hat als Kind andere Kinder gebissen,die in ihre Nähe kamen.
Mein Sohn ist ein sehr ruhiger Mensch .Er gerät aber heute noch in Rage,wenn man ihn bedrängt.Das bedeutet,ich muß da ein bischen mitdenken,um das zu vermeiden.
Das Leben stellt manchmal andere Regeln auf,als die Gesellschaft.
Du wirst auch die Regeln deines Sohnes immer besser kennenlernen.
Er wird auch in zunehmenden Maße die Regeln der Anderen kennenlernen,so wie sie für ihn wichtig sind.
Je mehr ihr zwei das gemeinsam erforscht,desto besser wird es gehen.
Ich wurde auch gezwungen,der Fürsprecher meiner Kinder zu sein.
Die Welt deines Sohnes ist anderen nicht zugänglich-dann müssen sie eben ""draussen" bleiben.
Aber dir kann sie zugänglich sein.
Ein solches Kind zu haben,ist ein besonderes Geschenk,das nicht jeder bekommt.
Sag doch das den Leuten einmal,die dir da für irgendwas die Schuld geben wollen.

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08.05.09, 07:11:02
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