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Autor Nachricht
Viktor
(stillgelegt)

Viele glauben es nicht, aber dem ist so. Ich wollte nicht isoliert leben, ich wurde gezwungen mit Psychoterror, mir wurden Freunde weggenommen und dafuer gesorgt, das ich nicht freiwillig das Haus verlies, dazu hat mich meine Mutter links liegen gelassen bzw ganz vergessen und nur wenn sie was von mir wollte, bekam ich Aufmerksamkeit., umgekehrt nicht und das was sie wollte, war nicht nett. Sie schenkte mir massenweise Spiele ab 2 Personen, aber mit wem sollte ich die spielen? Durfte zu niemanden und sie spielte nicht mit mir.

Siehe hier

http://de.wikipedia.org/wiki/Hospitalismus#Symptome_und_Beschwerden_des_Hospitalismus

Zitat: " Daher ist vor allem bei Kleinkindern, die sich in einer hospitalisierenden Umgebung befinden, keine zuverlässige Differenzialdiagnose zum Autismus möglich, denn im Zustand der schweren Deprivation zeigen nicht-autistische Kinder nahezu die gleichen Symptome."

http://de.wikipedia.org/wiki/Hospitalismus#Differentialdiagnose

Zitat: "Es gibt auch andere St***** mit ähnlichen Symptomen, z. B. der frühkindliche Autismus, das Asperger-Syndrom, manche Arten der Depression, die schizoide Persönlichkeitsstörung und bestimmte Formen der Schizophrenie.Ähnliches Verhalten kann auch bei ständiger Kindesmisshandlung vorkommen. Auch die geistige Behinderung ist vom Hospitalismus abzugrenzen, kann allerdings in Kombination auftreten. Die St*****, die dem psychischen Hospitalismus äußerlich betrachtet am ähnlichsten sieht, ist der Autismus (ICD-10 F84.0).

Daher finde ich es wichtig, wenn sich Menschen wie ich beispielsweise versehentlich in Autismus-Foren einfinden, gleichwertig behandelt werden
und das man ihnen das aus diversen persoenlichen Ansichten nicht abspricht, zumal es medizinische Hinweise dazu gibt, das es aeusserlich definitiv so ist
aus medizinischer Sicht gesehen.

Sollte jemand seinen Autismus anders betiteln, dann ist es sein gutes Recht. Aber das was fuer sich selbst so sieht, muss nicht fuer andere auch so sein.

Meine Diagnose: Borderperger :D

--

[Stillgelegtes altes Konto von NoDesign, mfg [55555]]
22.04.09, 11:07:04
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Bluna
(stillgelegt)

Sehe ich auch so,daß jemand einem anderen nicht etwas zutiteln,oder abtiteln kann.
Es finden sich ja sowieso ganz unterschiedliche Leute in Autismus -Foren ein-manche wollen sich ja zum beispiel nur informieren.
Das bringt neue Aspekte und ist gut so,finde ich.
Steht ja da:die Syptome des Hospitalismus ähneln dem Autismus.Jemand der blind geboren ist,ist trotzdem anders,als jemand,der durch einen Unfall blind wird.Behaupte ich jetzt mal.
Auch wenn in beiden Fällen das "Nicht -Sehen "das Symptom ist

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=3174"] bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß die gemachte Behauptung und üble Nachrede allgemein im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
22.04.09, 12:22:04
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Coyote
(Autistenbereich)

geändert von: Coyote - 22.04.09, 13:17:06

Erstmal glaube ich ganz und gar nicht, dass du hier falsch bist und - wie du schon schreibst, sind viele Symptome identisch.
Ich glaube aber, dass die Ursachen anders sind und deshalb diese sogenannten Handicaps unterschiedlich getrachtet werden sollten (meine Meinung).
Zitat von einem deiner Links:
Kontaktstörungen und Wahrnehmungsstörungen, die dem Autismus stark ähneln können
Deshalb bist du hier ganz und gar nicht "falsch".
Ich denke (ich! - muss nicht richtig sein), dass man doch differenzieren sollte.
Z.B. wenn ein Bordi sich zurückzieht, hat es Gründe. Durch das viele und lange allein sein, verliert man (langsam und allmählich) den Bezug zur Gemeinschaft.
Wie bei Austis funktioniert das "Miteinander" nicht so recht, hat aber unterschiedliche Ursachen.
Schickt man deshalb einen Austi zur Kur, wird er meiner Meinung nach noch mehr Austi.
Ich glaube, (ich! - muss auch nicht stimmen),dass Austis angeborene Inividualisten sind und sie selbst und "andere" dies irgendwie nicht so recht begreifen.
Ich habe mir eine Liste gemacht, von all meinen "Handicaps" und weiß, dass viele Stichpunkte auch auf "andere Leute" zutreffen. Nur nicht in beballter Ladung zu 90%. Der eine findet sich hier drin wieder, der andere dort.

Ich bin mir ganz sicher, dass ich keine Psychose habe (hab mich wegen meinem Sohn 1 Jahr damit beschäftigt), aber auch da gibt es Paralleln.
Ich habe mein Kind früher (gegen den Rat der Ärzte) herrausgeholt, aber am Anfang wollte ich das noch früher.

Da sagte mir ein Pfleger folgendes: Er scheint nach außen für uns ganz "normal" zu wirken, aber am Frühstückstisch, merkt man, dass immer noch eine starke Reizüberflutung vorhanden ist. Da will einer die Margarine, einige lachen, andere motzen - da wird hier was abgestellt (Peng! vor seiner Nase)und dort was rübergereicht.
Dann saß er da und wurde immer kleiner, rutschte fast vom Stuhl, hielt sich wie Scheuklappen beide Händen an sein Gesicht.
Mir sagte die Ärztin dort: Auf einen Nenner gebracht, wäre eine (akute) Psychose eine Reizüberflutung.
Ich glaube, dass dies bei mir auch ist (vielleicht nicht so extrem), doch ganz sicher habe ich keine Psychose.
Die Reizüberflutung hat verschiedene Ursachen, also müssen sie auch verschieden behandelt werden, sofern es behandelbar ist.
Bei meinem Sohn wurde es durch Medis schnell besser. Bei Aspis denke ich, würde es so nicht gehen.

Und: Er bekam am Anfang "Risperdal". Dadurch besserte sich sein Zustand zunächst (Halluzinationen verschwanden), jedoch wurde er manisch depressiv von diesen Medis.
Das heißt: Er schwang von himmelhochjauzenz über zu schwer depressiv (traurig, negative Stimmung). Dies war sehr extrem und für ihn sehr schlimm. So ähnlich stelle ich es mir bei Bordis auch vor.
Er bekam dann statt Risperdal etwas anderes und dann kamen seine Gefühle ins Gleichgewicht.
Aber wenn es so einfach wäre, könnten es Bordis auch schlucken und alles wäre gut.

Viele Punkte treffen auf viele pyschische Störungen (Gemeinsamkeiten), jedoch sind die Ursachen anders und oft so komplex, dass weder Psychologen so schlau sind, um da durchzublicken, noch Betroffene selbst.

Diskutieren kann man es hier durchaus und deshalb bist du hier keineswegs falsch.
Auch wenn ich nicht immer Antworte, interessieren mich deine Beiträge.

Gesellschaftsfähig sein heißt, seine Individualität aufzugeben, um der Herde zu folgen.(H.M.)
22.04.09, 13:05:59
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haggard
(Autistenbereich)

in der medizin ist es allerdings auch so, dass bei einem ausschluss einer in betracht gezogenen "diagnose", diese nicht gegeben ist, sondern diejenige diagnose, die tatsächlich besteht.
einfaches beispiel:
zwei personen mit kopfschmerzen.
person A wird ein hirntumor diagnostiziert.
person B erfährt davon und ist der meinung, dass sie ebenfalls einen hirntumor besitzt. geht zum arzt und lässt sich untersuchen. vielleicht verwechselt der arzt zufällig auch noch im bildgebenden verfahren eine hirnblutung mit einer raumforderung im sinne eines tumors.

auch wenn beide personen kopfschmerzen besitzen und ggf. nach außen gleichartige ausfallerscheinungen zeigen, so ist die summe ihrer symptome (die diagnose) nicht identisch.

oder nicht alle menschen mit angeborenen herzfehlern sind menschen mit down-syndrom.

persönlich finde ich es etwas irrwitzig, sich selbst diagnosen auszusuchen, (in dem wissen, dass sie nicht zutreffend sind). am ende gelten tatsächliche autisten als simulanten? vielleicht "diagnostizieren" manche ärzte autismus wie andere ärzte wegen nichts arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen?
22.04.09, 16:06:55
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Muß das mit den !! im Titel sein?

Ich widerspreche im übrigen der darin gemachten Aussage. Traumen können nicht autistische Züge hervorrufen. Autisten sind oft traumatisiert, das ist der eigentliche Punkt, an dem es zu Ähnlichkeiten kommt. Autismus mit Traumafolgen gleichzusetzen finde ich jedoch fachlich unsauber. Dasselbe gilt für Hospitalismus, Kotschmieren, Selbstverletzungen oder was es noch so alles gibt.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
22.04.09, 18:35:46
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Viktor
(stillgelegt)



Der klassische Autist isoliert sich selbst, ohne misshandelt worden zu sein, liebt die Einzelgaengerschaft, hasst Beruehrungen, Blickkontakt fehlt, Mimik ist weit weniger, ist verschlossen, braucht routinierte Ablaeufe

All das ist beispielsweise sehr aehnlich mit traumatischen Ereignissen.

Es wird laut Text nicht gleichgesetzt, sondern als aeusserlich sehr aehnlich betrachtet und moegliche Verwechslungen koennen bestehen.

Also macht Euch keinen Kopf. Traumatisierte NAs werden niemals echte As sein.

Meine Diagnose: Borderperger :D

--

[Stillgelegtes altes Konto von NoDesign, mfg [55555]]
22.04.09, 18:44:55
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Coyote
(Autistenbereich)

Quatsch
Zitat von Coyote:
Ich glaube, (ich! - muss auch nicht stimmen),dass Austis angeborene Inividualisten sind und sie selbst und "andere" dies irgendwie nicht so recht begreifen.

Was habe ich denn da geschrieben? Ich meine nicht den Tippfehler. Nee, jeder Mensch ist ein Individium für sich. Ich meine das anders, kann es aber nicht richtig erklären.

Wenn sich jemand selber eine Diagnose aussucht, schneidet er sich ins eigene Fleisch und schadet sich nur selbst.

So nach dem Motto: Was möchte ich lieber haben? Pest oder Colera?
Was ich in meinen oberen Tread ausdrücken wollte: Wenn jemand eine falsche Diagnose bekommt, dann werden dieser Person sämtliche Terapien schaden.
Deshalb das Beispiel mit meinem Sohn. Nimmt er seine Pille und seine Beschwerden gehen weg und der andere bemerkt dies, denkt, oh, ich habe auch diese Symtome, dann nehme ich auch schnell diese Pille, dann kann das sonst was werden. Epelipsyanfälle zum Beispiel.
Das alles ist ziemlich heikel und was nützt es dieser betroffenen Person, wenn sie sich selbst etwas vormacht. Es wird das Gegenteil erreicht.

Man kann trotzdem darüber reden, zum Beispiel kann ich mir vorstellen, dass so ein Knautschball für mehrere Dignosen gut sein kann, um das eigene Körpergefühl besser in den Griff zu bekommen.

Gesellschaftsfähig sein heißt, seine Individualität aufzugeben, um der Herde zu folgen.(H.M.)
22.04.09, 18:46:30
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Viktor:
Der klassische Autist isoliert sich selbst, ohne misshandelt worden zu sein, liebt die Einzelgaengerschaft,

Der klassische Autist jenseits dieser Klischeevorstellung desjenigen Autismus, welcher auch gerne als Schimpfwort benutzt wird, isoliert sich nicht selbst. Ganz im Gegenteil sehnt er sich nach Gesellschaft. Da er jedoch einer unfreiwillugen veranlagungsbedingten Minderheit angehört findet er schwer Menschen, die ihn halbwegs verstehen, lebt unter Umständen, die nicht für Menschen seinesgleichen gemacht sind. Der klassische Autist wird von einer andersveranlagten Mehrheit und ihrer Kulturlandschaft ausgegrenzt, er isoliert sich nicht selbst.
Zitat:
Es wird laut Text nicht gleichgesetzt, sondern als aeusserlich sehr aehnlich betrachtet und moegliche Verwechslungen koennen bestehen.

Eben.
Zitat:
Traumatisierte NAs werden niemals echte As sein.

Einen Unterschied zu machen, ist z.B. deswegen sehr wichtig, weil die Ursachen, aus denen Autisten oder diverse verschiedene NAs traumatisiert werden unterschiedlich sein können in dem Sinne, daß diese traumatisierenden Erlebnisse aufgrund der Veranlagung verschieden wahrgenommen werden.

Im übrigen begehst du hier noch immer den Irrtum anzunehmen Autisten seien wie Traumatisierte. Das sehe ich nicht so.

Traumatisierte Autisten und NA ähneln sich in diversen Erscheinungen. Diese Ähnlichkeit geht darauf zurück, daß beides ein Trauma ist. Beides.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
22.04.09, 19:28:58
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Hyperakusis
(Autistenbereich)

Also ich konnte mich als Kind schon immer sehr gut alleine und intensiv mit Dingen beschäftigen. Heutzutage würde ich sagen dass ich die Einzelgängerschaft sozusagen lebe aber ursprünglich nicht mein Ziel war. Im Grunde habe ich siet der Kindheit schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, wollte eigentlich einen Teil davon sein aber geschaft habe ich es nie, das existieren in Gruppen (NA) ist auf die Dauer derart anstrengend für mich geworden dass ich mich zunehmend zurück gezogen habe. Interessanterweise verstehe ich die ungeschriebenen Regeln des Lebens zwar besser aber ich erkenne auch meine Unterschiede und Schwierigkeiten/Grenzen klarer, besser, kann die Erwartungen die man hat von mir so nicht erfüllen. Die Mitmenschen verstehen mein Verhalten nicht, u.a. eben auch den Rückzug aber ich kann ihnen immer nur sagen dass es nicht mein Ziel war, es ist wohl nicht die Lösung, aber ich eben bis heute keine bessere Alternative gefundne habe. Ich teile den Leuten mit dass sie davon ausgehen können dass ich einen Impuls in mir habe der mich steuert für mich immer das Beste zu wollen. Die Zeiten die sich ändern, die Tatsache da nicht richtig hineinzuwachsen machen für mich die Sache nicht gerade leichter. Ich möchte behaupten nicht generell, nicht grundsächlich alleine sein zu wollen, in meiner Phantasie ursprünglich gibt und gab es durchaus den Wunsch nach mehr als Einsamkeit, finde es schwierig zu realisieren, bis 2007 lastete noch der Druck auf mich das zu werden was ich nicht bin, ein NA.

Vom Hospitalismus habe ich gehört, mich aber noch nicht genauer mit befasst. Allgemein unabhängig davon welche Beschreibung die Psychologie einen Menschen gibt betrahcte ich den Menschen in seiner Art, so wie ich ihn wahrnehme, welche "Diagnose" er letztenendes hat spielt im Grunde keine Rolle für mich.
zwinkern

~ fucked beyond repair ~
22.04.09, 20:19:57
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Bluna
(stillgelegt)

Wenn ich eine Person von außen betrachte,oder Umgang mit ihr habe,ist für mich der Mensch an sich wahrnehmbar.
Zur Identitätsbildung ist es jedoch wichtig,zu erkennen,ob man ein A ist oder ein NA.

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=3174"] bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß die gemachte Behauptung und üble Nachrede allgemein im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
22.04.09, 21:13:57
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Coyote
(Autistenbereich)

Zitat von Hyperakusis:
Allgemein unabhängig davon welche Beschreibung die Psychologie einen Menschen gibt betrahcte ich den Menschen in seiner Art, so wie ich ihn wahrnehme, welche "Diagnose" er letztenendes hat spielt im Grunde keine Rolle für mich.
zwinkern

Wenn alle Menschen so sein würden, wie schön wäre das Zusammenleben. Die Welt wäre um einiges besser.

Zitat von Viktor:
Der klassische Autist isoliert sich selbst, ohne misshandelt worden zu sein, liebt die Einzelgaengerschaft, hasst Beruehrungen, Blickkontakt fehlt, Mimik ist weit weniger, ist verschlossen, braucht routinierte Ablaeufe


Bevor ich hier noch lange Reden halte: Du denkst dabei an mich? Ich könnte ein halbes Jahrhundert traumatisiert gewesen sein? Daher die gleichen Symtome?

Gesellschaftsfähig sein heißt, seine Individualität aufzugeben, um der Herde zu folgen.(H.M.)
22.04.09, 21:14:41
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Viktor
(stillgelegt)

Es ist eigentlichbekannt, das Autisten kaum Interesse haben an Zusammenspiel mit Geschwistern beispielsweise, darunter soll es aber auch Autisten geben, die geselliger sind. Auch bei Autismus passt nicht alles in einen Topf

@Coyote: eigentlich meinte ich Dich nicht speziell, sondern generell und auch mich betreffend zwinkern , aber Misshandlungen haben aehnliche Erscheinungen, wie bei Autismus laut den Medizinern.

Meine Diagnose: Borderperger :D

--

[Stillgelegtes altes Konto von NoDesign, mfg [55555]]
22.04.09, 22:20:08
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