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Autor Nachricht
Hans
(Autistenbereich)

Das Beispiel ist ja wirklich kraß, da bin ich jetzt aber verwirrt,
echt?, reden Frauen so?, bin ich da zu blauäugig?
Für mich waren das bisher so ein Bißchen "heilige Wesen",
aber da kann Mann ja Angst kriegen.
Bitte sag´ daß das nur eine Minderheit ist.
10.04.09, 09:10:29
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Bluna
(stillgelegt)

Zitat drvaust:Auch Autisten sind Menschen,die verschieden verstehen,verschieden empfinden.Da werden auch Worte verschieden gedeutet,wodurch es zu Mißverständnissen kommen kann.

Das ist mit anderen Worten nochmal zum Ausdruck gebracht,was ich auch gemeint habe.
Und dann kommt es evtl.darauf an,inwiefern man bereit ist die situation zu klären.
Nochmal nachfragen,wie es der Andere eigentlich gemeint hat?
Wenn sich Mißverständnisse von vornherein nicht vermeiden lassen,was ist dann zu tun?
Da reagiert dann vielleich auch wieder jeder anders.

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=3174"] bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß die gemachte Behauptung und üble Nachrede allgemein im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
10.04.09, 10:07:22
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anne1
(Standard)

Hallo, Hans,
Frauen sind völlig normale Menschen,
die einen Vater für ihre zukünftigen Kinder suchen.
viele Grüße,
anne
10.04.09, 10:45:52
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Viktor
(stillgelegt)

Zitat von Hans:
Das Beispiel ist ja wirklich kraß, da bin ich jetzt aber verwirrt,
echt?, reden Frauen so?, bin ich da zu blauäugig?
Für mich waren das bisher so ein Bißchen "heilige Wesen",
aber da kann Mann ja Angst kriegen.
Bitte sag´ daß das nur eine Minderheit ist.


Frauen und heilig? Ts

Viele Frauen sind mein Alptraum

Meine Diagnose: Borderperger :D

--

[Stillgelegtes altes Konto von NoDesign, mfg [55555]]
10.04.09, 11:13:05
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haggard
(Autistenbereich)

@Viktor:
was bedeutet für dich -wortgenau- ?

Zitat von Viktor:
Aufgrund diverser Erlebnisse ist man in der Lage hochsensibel Situationen und minimale Veränderung wahrzunehmen, wenn die Konzentration gut ist, die andere kaum erkennen.

wenn "sensibel" auf geschriebenes reagiert wird, was schriftlich vielleicht nicht besonders hervorgehoben wurde, gehe ich davon aus, dass es sich dabei um interpretationen des geschriebenen handelt. kommuniziere ich mit nicht autistischen menschen, die wissen, dass ich autist bin, erhalte ich manchmal kommentare wie "ich weiß ja, wie du dich fühlst" - woher wollen andere menschen wissen, wie ich mich fühle (und ob ich mich überhaupt irgendetwas/-wie fühle)? das dann auch noch als antwort auf sätze, die nicht das geringste mit irgendwelchen gefühlen zu tun hatten, wobei ich mich dann frage, wo so etwas herkommt.
interessant wäre es herauszufinden, wie oft nicht autistische menschen mit ihren interpretationen allgemein richtig liegen und wie oft sie falsch liegen, ohne es zu wissen, weil das gegenüber aus höflichkeit vielleicht nichts erwidert oder auf die wendung des gespräches eingeht, ohne anzeichen, ob es zutrifft oder nicht zutrifft.

Zitat:
In manchen AutistenForen ist mir aufgefallen, das (...) man den Textsinn des anderen sehr stark missversteht und mehr intepretiert als direkt liest, u.a. sogar Behauptungen aus Eigenintepretationen aufstellt und die als Tatsache "verkauft" .

wenn autisten ihre sätze mit einer anderen motivation schreiben (sollten) als das, was letztendlich zu lesen ist - wort für wort - und dann auch noch bei jeder gelegenheit angeben, dass sie direkt kommunizieren würden, ist "autistische" kommunikation sinnlos. ehrlicherweise will ich mir nicht bei jedem satz gedanken machen, ob dieser tatsächlich die direkt lesbare aussage besitz, oder eine versteckte aussage.
eine interessante frage wäre, ob diejenigen, die tatsächlich direkt kommunizieren und somit wahrscheinlich auch direkt lesen was geschrieben steht, nicht "falsch interpretieren"? d.h. sie interpretieren nicht, sondern die anderen denken, dass dies so wäre, weil die direkt kommunizierenden eine andere "erklärung" für einen satz abliefern, als dies die versteckte motivation des schreibers gewesen war. wenn dann der schreiber sich darüber echauffiert, dass der direkt kommunizierende seine versteckten motivationen nicht erkennen kann und ihm freundlicherweise auch noch unterstellt falsch zu "interpretieren"... würde ich bemerken, dass eine person einen satz meinerseits grundsätzlich falsch verstanden hat und ich dieses mit einem "falsch" kommentieren würde, würde sich wieder die andere person aufregen, weil wieder ich etwas interpretieren würde, wobei ich lediglich mitgeteilt hätte, dass meine mitteilung für mich offensichtlich falsch verstanden wurde.
viele menschen scheinen allergisch auf äußerungen zu reagieren, die sie mit ihrer "unfehlbarkeit" konfrontieren. das macht kommunikation nicht einfacher, wenn häufig irgendwer eine schuld erfindet und sie dem anderen zuteilt, um sich von ihm distanzieren zu können (obwohl das in den meisten fällen wahrscheinlich unsinnig ist).

Zitat:
Dabei wird eigentlich Autisten nachgesagt, das sie beispielsweise grammatisch grossen Wert auf Korrektheit legen.

was bedeutet korrektheit in diesem zusammenhang?
kommunikation ist unmöglich zu praktizieren, wenn andere meinen, dass ihre "standards" eingehalten werden müssten, ehe überhaupt an kommunikation zu denken wäre. ich könnte auch fordern, dass sich alle menschen so äußern müssen, wie ich es will - insbesondere was meine interessensgebiete betrifft - doch dann würde ich auf diesem planeten keine einzige person finden können, mit der ich kommunikativen austausch betreiben könnte.
einige menschen scheinen großen wert auf dinge zu legen, auf die bei ihnen selbst großen wert gelegt wurde - oder in ähnlichen bereichen, sodass sie dann später das an anderen ausleben. kommunikation verstehe ich als etwas, das ein miteinander ausdrückt und nicht ein gegeneinander, was im o.g. fall zutreffend wäre.

Zitat:
An was liegt das, das man mit vielen User u.a. in Autistenforen sich so oft so stark missversteht und es so oft kracht?

siehe oben. meine theorien.



Zitat von Bluna:
Ich setze den guten Willen der Anderen voraus,die mich dann schon darauf hinweisen werden,wenn ich etwas falsch verstanden habe.

davon gehe ich leider auch aus. im schlimmsten fall erhalte ich jedoch anfeindungen oder aber der umstand etwas nicht verstanden zu haben (was vielleicht auch nicht immer möglich sein kann) wird als aufhänger genommen, um sich darüber dann "so richtig" auszulassen. ich vermute, solche menschen haben in ihrem leben irgendetwas verpasst...



Zitat von anne1:
Wenn jemand mit seinem Verstand oder Wissen protzt, erkenne ich das daran, daß er zb komplizierte Fremdwörter benutzt,

und was ist, wenn ein mensch, der komplizierte fremdwörter benutzt, gar nicht damit protzen will, sondern diese so geläufig verwendet wie den rest seines wortschatzes - so wie andere menschen auch geläufig ihren wortschatz verwenden? oder vielleicht noch nicht einmal eine übersetzung dafür einfällt, weil gerade das eine greifbarer war?



Zitat von zoccoly:
(...) wir haben genügend Wörter in der deutschen Sprache.

würdest du erwarten, dass eine andere person "automatisch angemessen" für jeden einzelnen worte verwendet, die bei den meisten nicht auf ablehnung treffen?
finde dieses thema interessant, denn in meinem kopf herrscht diesbezüglich chaos und bin froh, wenn ich überhaupt ein wort finde, das möglichst genau das beschreibt, was ich denke. häufig ist es der klang der worte, oder durch gewöhnung im umfeld mit dem durch bestimmte worte präzise kommunikation erst möglich wird (ähnlich wie Hans es beschrieb). vorstellbar wie eine lottoziehung: es formen sich irgendwelche worte und sie schwirren in meinem kopf herum. nach und nach sinken sie nach unten. wenn ich das nicht vor dem schreiben/sprechen korrigieren würde, könnten ganz lustige sätze entstehen, die griechisch, latein, deutsch/dialekt, englisch/amerikanisch/dialekt, japanisch, chinesisch, französisch, etc. enthalten könnten. an sich wären sie alle korrekt. das deutsche beinhaltet eh viele fremd-/lehnworte...
10.04.09, 11:49:42
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Viktor
(stillgelegt)

geändert von: Viktor - 10.04.09, 12:54:57

Zitat:
@Viktor:
was bedeutet für dich -wortgenau- ?


kein Sprichwort, keine Intepretation. Worte wie scheinbar, wohl, eventuell und ähnliche Worte werden oft gar nicht mehr im Satz beachtet, dabei sind solche Worte sehr wichtig in der Aussagekraft.



Zitat von azrael:

Zitat von Viktor:
Aufgrund diverser Erlebnisse ist man in der Lage hochsensibel Situationen und minimale Veränderung wahrzunehmen, wenn die Konzentration gut ist, die andere kaum erkennen.
]

wenn "sensibel" auf geschriebenes reagiert wird, was schriftlich vielleicht nicht besonders hervorgehoben wurde, gehe ich davon aus, dass es sich dabei um interpretationen des geschriebenen handelt. (...) interessant wäre es herauszufinden, wie oft nicht autistische menschen mit ihren interpretationen allgemein richtig liegen und wie oft sie falsch liegen, ohne es zu wissen, weil das gegenüber aus höflichkeit vielleicht nichts erwidert oder auf die wendung des gespräches eingeht, ohne anzeichen, ob es zutrifft oder nicht zutrifft.


Ich hab das IRL mehrmals jetzt gesagt bekommen. Hab meine Gedanken zu der Person herausgepoltert und diese fand es gut, weil es sonst keiner bemerkt hatte, obwohl einige sie jahrelang kannten und ich erst kurze Zeit. Da war ich doch sehr stolz auf mich.

Man kann schon einiges nachempfinden ansatzweise, besonders wenn man selbst solche Situationen hatte. Ich finds gut, seitdem ich weiss, das ich kein Einzelfall bin, das mehrere so leiden wie ich und mit sich zu tun haben.


Zitat von azrael:

wenn autisten ihre sätze mit einer anderen motivation schreiben (sollten) als das, was letztendlich zu lesen ist - wort für wort - und dann auch noch bei jeder gelegenheit angeben, dass sie direkt kommunizieren würden, ist "autistische" kommunikation sinnlos. ehrlicherweise will ich mir nicht bei jedem satz gedanken machen, ob dieser tatsächlich die direkt lesbare aussage besitz, oder eine versteckte aussage.


Nicht? ich überlege alles mögliche zusammen, weil man könnte es ja wieder ganz anders meinen und auch mich komplett missverstehen.


Zitat von azrael:

eine interessante frage wäre, ob diejenigen, die tatsächlich direkt kommunizieren und somit wahrscheinlich auch direkt lesen was geschrieben steht, nicht "falsch interpretieren"?


soll vorkommen, hab ich auch schon gesehen, aber wesentlich seltener

Zitat von azrael:
d.h. sie interpretieren nicht, sondern die anderen denken, dass dies so wäre, weil die direkt kommunizierenden eine andere "erklärung" für einen satz abliefern, als dies die versteckte motivation des schreibers gewesen war.


Oh ja, das kommt wiederum sehr oft vor, hab ich den Eindruck, passiert mir aber selbst auch.


Zitat von azrael:
wenn dann der schreiber sich darüber echauffiert, dass der direkt kommunizierende seine versteckten motivationen nicht erkennen kann und ihm freundlicherweise auch noch unterstellt falsch zu "interpretieren"... würde ich bemerken, dass eine person einen satz meinerseits grundsätzlich falsch verstanden hat und ich dieses mit einem "falsch" kommentieren würde, würde sich wieder die andere person aufregen, weil wieder ich etwas interpretieren würde, wobei ich lediglich mitgeteilt hätte, dass meine mitteilung für mich offensichtlich falsch verstanden wurde.



Genau und das Chaos nimmt kein Ende mehr, kenne ich


Zitat von azrael:
viele menschen scheinen allergisch auf äußerungen zu reagieren, die sie mit ihrer "unfehlbarkeit" konfrontieren. das macht kommunikation nicht einfacher, wenn häufig irgendwer eine schuld erfindet und sie dem anderen zuteilt, um sich von ihm distanzieren zu können (obwohl das in den meisten fällen wahrscheinlich unsinnig ist).


finde ich genauso, wobei ich gestehen muss, das ich manchmal wohl auch eingebildet wirke in meiner Satzweise, obwohl ich es gar nicht so meine oder einfach in dem Moment nicht so flexibel in andere Gedanken mich einrotieren kann.

Zitat von azrael:
Zitat:
Dabei wird eigentlich Autisten nachgesagt, das sie beispielsweise grammatisch grossen Wert auf Korrektheit legen.

was bedeutet korrektheit in diesem zusammenhang?
kommunikation ist unmöglich zu praktizieren, wenn andere meinen, dass ihre "standards" eingehalten werden müssten, ehe überhaupt an kommunikation zu denken wäre. ich könnte auch fordern, dass sich alle menschen so äußern müssen, wie ich es will - insbesondere was meine interessensgebiete betrifft - doch dann würde ich auf diesem planeten keine einzige person finden können, mit der ich kommunikativen austausch betreiben könnte.


Das die Grammatik stimmt, das kann ja auch einen Sinn entstellen oder undeutlich wirken lassen. Das ist sowas, was ich beispielsweise nicht kann. Deutsche Grammatik peile ich nicht gut und habe viele Fehler. Bin schon einigen Deutschlehrern im Forum begegnet, die sich die Haare rauften, als sie mein Geschreibsel sahen. Laut paar Berichten sollen das Asperger Autisten besonders gut beherrschen inkl. dem Sprachgebrauch, wobei es mittlerweile Psychologen gibt, die es anders sehen.

Das wäre auch ziemlich langweilig, wobei ich es manchmal selbst nicht mag, wenn sich seltsame unvorhersehbare OffTopics entwickeln, die ich gar nicht vermutete, das sie sich entwickeln können und ich über manchen Gedanken sehr verwundert bin.

Im Internet hab ich viel über Gedankenweisen von Mitmenschen gelernt und beginne langsam auch IRL es zu verstehen und andere Gedanken und Vorstellungen zu akzeptieren.

Meiner Kursleiterin sagte ich bei einem Fragetest, das ich starkes Helfersyndrom habe, aber meine Geduld nie ausreicht Menschen länger zu begleiten und oft genervt aufgebe. Da meinte sie, das sie das von Ordnungstypen so kenne (kam einen Test zuvor raus, wobei ich ein anderer Ordnungstyp sein soll, als die klassischen), das diese andere Gedanken und Vorstellungen nicht so dulden bzw die Handlungen oft nicht verstehen. Also versuche ich wieder daran an mir zu arbeiten.

Zitat von azrael:
einige menschen scheinen großen wert auf dinge zu legen, auf die bei ihnen selbst großen wert gelegt wurde - oder in ähnlichen bereichen, sodass sie dann später das an anderen ausleben. kommunikation verstehe ich als etwas, das ein miteinander ausdrückt und nicht ein gegeneinander, was im o.g. fall zutreffend wäre.


Ja, das hab ich auch schon beobachtet


Meine Diagnose: Borderperger :D

--

[Stillgelegtes altes Konto von NoDesign, mfg [55555]]
10.04.09, 12:45:53
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ich denke Sprache ist eine Methode sich mitsamt eines subjektiven Erfahrungshorizontes auszudrücken. Daher ist es in aktiv denkenden Kreisen, so wie ich sie kenne, durchaus normal sich bewußt zu sein, daß Definitionen unterschiedlich ausfallen können. Mit unterschiedlichem Horizont werden auch unterschiedliche Zusammenhänge gesehen bezüglich Dingen, die von einer Person versprachlicht werden. Ich halte eine genau definierte Einheitssprache gar nicht für erstrebenswert, weil diese Teile dessen unmöglich machen würde, was ich als Aufgabe der Sprache sehe, nämlich über die Sprache Verständigung von Menschen mit ihren Ansichten zu suchen.

Als Mann Frauen für heilig zu halten wird nach meiner Vermutung mit Anteilen des Geschlechtstriebes zu tun haben.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.04.09, 13:04:04
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Viktor
(stillgelegt)

Ich finde es selbst erstrebenswert, zumindest das es man diverse KommunikationsDetails aufgeschlüsselt weiss und sich viel Zoff ersparen kann oder man erspart sich dadurch andere gedanklich zu bekehren und darauf zu warten, das man minimales rhetorisches Miteinander findet anstatt immer mehr gegeneindander praktiziert.

Der eine siehts so, der andere so bei Meinungen
bei belegbaren Fakten ists wieder schwieriger, wenn diese nicht beachtet werden
da weiss ich dann, das Streitereien sich gar nicht lohnen

Ich hab viel gelernt die letzte Zeit

Meine Diagnose: Borderperger :D

--

[Stillgelegtes altes Konto von NoDesign, mfg [55555]]
10.04.09, 13:13:47
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zoccoly
(Autistenbereich)

Zitat von azrael:

Zitat von zoccoly:
(...) wir haben genügend Wörter in der deutschen Sprache.


würdest du erwarten, dass eine andere person "automatisch angemessen" für jeden einzelnen worte verwendet, die bei den meisten nicht auf ablehnung treffen?


Ich habe im Augenblick mit dieser Frage Probleme.

Was meinst du mit jeden einzelnen? Jeden einzelnen Zuhörer? Dann komme ich aber nicht mit"....den meisten" zurecht.

stillgelegt
10.04.09, 18:42:29
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Bluna
(stillgelegt)

Was ist denn ein rhetorisches Miteinander?
Bei mir ist es so,daß,wenn ich merke,oder darauf hingewiesen werde,daß jemand den Sinn des von mir gesagten nicht verstanden hat,ich entweder den gesagten Satz umstelle,oder ganz andere Worte für denselben Zusammenhang verwende,oder beides.
Wenn mir das Ganze wichtig ist,mache ich das solange,bis mein Gegenüber signalisiert,daß es mich verstanden hat.

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=3174"] bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß die gemachte Behauptung und üble Nachrede allgemein im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
10.04.09, 19:09:23
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Viktor
(stillgelegt)

Was andere zu wenig fragen, fragst du zu viel : D

Meine Diagnose: Borderperger :D

--

[Stillgelegtes altes Konto von NoDesign, mfg [55555]]
10.04.09, 20:10:17
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Bluna
(stillgelegt)

Aha.

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=3174"] bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß die gemachte Behauptung und üble Nachrede allgemein im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
10.04.09, 20:43:43
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