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Autor Nachricht
laleni
(Standard)

puhh. fand deine formulierung- "solche autisten in den griff zu bekommen" sehr heftig.
ist das eine grundeinstellung, oder bist du einfach gerade sehr genervt, wenn du etwas so formulierst?
ich weiss ,dass es nicht immer leicht ist....
03.03.09, 23:08:23
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Juli
(Standard)

[quote="Stevi1X"]
waren schon bei verschiedenen Psychologen. quote]

Hallo, Stevi1X,
kann es sein, dass du von den Psychologen darin beraten wurdest das Verhalten deines Kindes durch Erziehungsmaßnahmen ändern zu können? inwieweit kennen sich diese im Autistenbereich aus?
Ein wenig fühle ich mich erinnert an meine eigenen Erfahrungen, auf der Suche nach Hilfe für die Alltagsbewältigung. Manchmal kam ich mir wie ein gehetztes Kanninchen vor, weil ich doch alles praktizierte, was mir "Fachleute" geraten haben, das Verhalten meines Kindes sich jedoch unveränderbar zeigte. Leider wurde dadurch gerne meine Kompetenz in Frage gestellt. Kennst du das?

Leider ist mir keine Literatur bekannt, die dir helfen könnte die Verhaltensweisen deines Kindes zu verändern.(Bestimmt gibt es diese.) Ich kann dir nur berichten, dass es mir und meiner Familie sehr gut getan hat die herausfordernden Verhaltensweisen zu akzeptieren. Bei uns beginnt der Tag oft um 3 Uhr morgens. Na und? Wir kommen pünktlich aus dem Haus.
Ansonsten besprechen wir möglichst unsere Probleme. Recht schnell konnte ich erkennen, dass unser Sohn mir helfen wollte, die problematischen Umgangsschwierigkeiten zu bewältigen. Es ist schön und schafft Vertrauen.
Alles Gute für Dich und deine Familie.

04.03.09, 18:42:05
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Stevi1X
(Standard)

geändert von: Stevi1X - 06.03.09, 23:42:32

Also Membrankläranlagen kennt er schon. Nur soviel hierzu.

Zugegeben die Formulierung "solche Autisten in den Griff zu bekommen" ist schon etwas hart.
Aber wir sind derzeit wirklich mit den Nerven so ziemlich am Ende. Unser großer Sohn (der Asperger) hält uns doch ganz schön auf Trab. Sein um zwei Jahre jüngerer Bruder wird immer wieder in der Nachtruhe gestört, wenn unser Großer erst sehr spät ins Bett geht.

Ja, größtenteils haben wir seine Verhaltensweisen bereits akzeptiert. Was bleibt uns auch anderes übrig? Aber er ist ein rießengroßer Egoist. Wüsste nicht, dass er uns schon jemals helfen wollte. Mithelfen oder Probleme besprechen geht bei ihm so gut wie gar nicht. Er sieht nur seine Welt und sein Leben. Es sagt zwar immer, dass er sich gern ändern möchte. Aber passiert ist bisher nichts.




06.03.09, 23:41:34
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Hans
(Autistenbereich)

Seit ich mein Leben einigermaßen in den Griff bekommen habe,
helfe ich gerne und viel, manchmal so viel, daß ich selbst aus dem "Tritt" komme.
Da muß ich mich erst mal wieder zurückziehen um mich zu sammeln.

Als Knabe mußte ich auch zur Hilfe ermahnt werden,
aber das ist glaube ich, gar nichts so autistisches.
07.03.09, 07:09:21
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haggard
(Autistenbereich)

@Stevi1X:
müssen sich eure söhne ein zimmer teilen? wie wäre es dann mit getrennten zimmern? ich vermute, ihr schafft euch unnötige "probleme".

was erwartet ihr eigentlich von euren kindern - und speziell von einem autisten? habt ihr euch schon einmal intensiv mit dem thema autismus beschäftigt? manchmal besitze ich allgemein den eindruck, dass kinder bereits als erwachsene geboren werden müssten und dann die enttäuschung groß ist, wenn es doch bloß kinder sind.

wenn dir bewusst ist, dass eine formulierung wie "solche autisten in den griff zu bekommen" 'hart' klingt, dann lass' sie doch bitte weg. ich bin auch 'solch ein autist'.

sorry, aber ich bekomme irgendwie geistigen ausschlag...
07.03.09, 08:07:00
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Stevi1X:
Aber wir sind derzeit wirklich mit den Nerven so ziemlich am Ende.

Ich habe immer wieder den Eindruck, daß manche Eltern erst dann wirklich Rat suchen. Was ich schonmal schade finde.
Zitat:
Aber er ist ein rießengroßer Egoist. Wüsste nicht, dass er uns schon jemals helfen wollte.

Woher soll er wissen, wann er irgendwo helfen soll? Vermutlich ohne Absprache in Ruhe? Das zumal er vielleicht ja schon den Eindruck bekommen hat nicht richtig zu sein? Das hat mit Egoismus aus meiner Sicht nichts zu tun.
Zitat:
Mithelfen oder Probleme besprechen geht bei ihm so gut wie gar nicht.

Das glaube ich nicht. Für wahrscheinlicher halte ich da Mißverständnisse.
Zitat:
Es sagt zwar immer, dass er sich gern ändern möchte. Aber passiert ist bisher nichts.

Was würde er denn gerne ändern in Folge eures Feedbacks?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
07.03.09, 13:03:41
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Löwenmama
(Autistenbereich)

Also,mein grosser Sohn wird auch 12J, ist NT,hat auch keine Lust viel zu helfen,ist froh wenn er seine Ruhe (vor den Eltern)hat,will am Wochenende auch dann ins Bett,wenn er möchte...was ich damit sagen will: ALLE Kinder haben diese Entwicklungsphase zu Beginn der Pubertät!!!Und das ist auch mit "normalen" Kindern nicht leicht.Ich habe mit meinem NT Sohn auch heftige Diskussionen,weil er glaubt alles selbst entscheiden zu können.Es gilt sicher,zu unterscheiden,was gehört zu normalen Entwicklung und was ist Autismus.
Sicher muss euer Sohn doch auch eure Verhaltensweisen und eure Sicht der Dinge akzeptieren,da sollte Akzeptanz für seine Bedürfnisse genau so selbstverständlich sein...
"Ein Kind in den Griff zu bekommen" klingt für mich nach Gewalt,denn es setzt voraus,dass das Kind keinen eigenen Willen zu haben hat. Das klingt nach Überforderung (-> das ist keine Wertung!!!Auch mein Mann ist oftmals mit dem "Anderssein" seines Sohnes überfordert) und dann solltest du zunächst mal etwas für dich tun,um die Geduld für deinen Sohn wieder aufbringen zu können.
Auch ist es schwierig für Kinder,immer im Hinterkopf zu haben,dass sie anders sein sollen,dass sie sich änderns sollen,dass sie den Eltern so,wie sie sind,nicht genügen.Zur Motivation finde ich das nicht unbedingt tauglich,da solltet ihr andere Wege finden,die für beide Seiten aktzeptabel sind.

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
07.03.09, 13:14:18
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finnguala
(Standard)

[/quote]
Woher soll er wissen, wann er irgendwo helfen soll? Vermutlich ohne Absprache in Ruhe? Das zumal er vielleicht ja schon den Eindruck bekommen hat nicht richtig zu sein? Das hat mit Egoismus aus meiner Sicht nichts zu tun.
[quote]

Sorry, ich will mich jetzt nicht einmischen. Ich habe einen Sohn bei dem ADHS schon mal sicher ist, aber ich immer mehr den Verdacht auf Asperger habe. Mein Kind ist jetzt 12 Jahre alt, und ich weiß sicherlich, das Kinder nicht als etwas zu klein geratene Erwachsene auf die Welt kommen.
Aber wenn ich an meinen Sohn denke, der auch sehr stark seine eigene Welt und irgendwie halt auch nur seine Bedürfnisse erkennt. Mein Sohn ist Pizzafanatisch, er versuchte mich auch schon mal mit einer Hungerkur unter Druck zu setzen, weil ich sagte, mehr als einmal die Woche Pizza, wenn auch selbst gemacht, ist nicht drin. Ja so kauften wir Pizzanachschub, der ganze Kofferraum voll Sachen die entweder nach oben in die Wohnung oder nach unten in die Gefriertruhe mussten.Es wäre sag ich mal ein leichtes gewesen, wenn er schon auf den Weg nach unten ist, A die anderen Sachen für die Gefriertruhe auch noch mit runter zu nehmen! und B wenn er von unten kommt, gleich ein bischen was mit nach oben in die Wohnung zu nehmen. Aber nein, am liebsten wär es ihm, wenn ich die Sachen auch seine Pizzen mit nach unten tragen würde, und den ganzen Rest auch noch erledigen würde.
Gut an dem Tag war ich auch echt schon gereizt, und hab gesagt, dann bleiben die Pizzen eben im Auto, ist mir dann auch Wurscht. Er schafft es wirklich neben mir her zu laufen, wenn ich seinen Kasten Getränke, ( mein Sohn trinkt nur Eistee und das auch nur eine bestimmte Sorte!!) und noch eine Pastiktüte in der Hand, und eine Menge Sachen auf dem Kasten, und von mir zu verlangen, er hat ja keine Hand mehr frei, weil er sein LTB ( er ließt die sehr gern) und seine Mütze in der Hand hat, irgendeine Seite im LTB anzuschauen.
Sorry das mag sich jetzt echt unverständisvoll anhören, aber vielleicht sind wir in Sachen Asperger auch noch nicht so weit vorgedrungen, um das zu verstehen. Aber für mich wäre das schon auch ein Anzeichen, wenn ich sehe ein anderer schleppt sich hier zu tote, das ich auch mal was abnehme????


Aber wir sind derzeit wirklich mit den Nerven so ziemlich am Ende.

Ich habe immer wieder den Eindruck, daß manche Eltern erst dann wirklich Rat suchen. Was ich schonmal schade finde.

Find ich jetzt auch nicht ganz gerechtfertigt, weil man gerade Autismus Spezialisten nicht an jeder Ecke findet.

Für einen ADHS Spezialisten, müssen wir schon 40 Km einfach fahren, und ich bin mit meinem Sohn von Hunz zu Kunz gelaufen, aber keiner konnte mir sagen, was eigentlich Sache ist!

Für die Abkärung Asperger habe ich nun einen noch weiteren Weg vor mir. Klar ist es so, das mir der Weg im Prinzip auch Wurscht ist, und ich das gerne mache, um meinem Kind zu helfen. Allerdings sind solche "weiten" Strecken für meinen Sohn wieder der Horror, und ich weiß freiwillig, wird er sich dem ganzen nicht unterziehen.
Heißt entweder entscheide ich mich zu diesen Test´s gegen seinen Willen, und er muss es einfach machen, egal ob er will oder nicht.
Oder wir wurschteln halt weiter wie bisher.
07.03.09, 13:26:45
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haggard
(Autistenbereich)

wodurch möchtest du mittels diagnose deinem sohn helfen? besitzt du darüber klare vorstellungen? was hilft eine diagnose im direkten umgang miteinander oder anderswo? (bin heute voller fragen).

warum packst du dich mit so viel kram voll, dass es für dich anstrengend ist so gebündelt zu tragen?
das erinnert mich an häufige beobachtungen:
mensch steht vollbepackt vor einer verschlossenen tür. schafft es sogar noch, alles festhaltend umzuschichten, um mit einer hand die tür aufzuschließen und dann hinterher zu meckern, dass der person auch mal etwas hätte abgenommen werden können. warum schaffen es solche personen nicht, die dinge, die zu viel sind, abzustellen und dann einzeln zu bewegen?
07.03.09, 13:55:27
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Löwenmama
(Autistenbereich)

Und warum sagst du deinem Sohn nicht einfach,dass er dir was abnehmen und dir helfen soll??
Wenn du so mit den Nerven am Ende bist,bist du sicher auch sehr gereizt...da ist es doch nicht verwunderlich,dass er versucht dir aus dem Weg zu gehen...

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
07.03.09, 13:55:51
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zoccoly
(Autistenbereich)

Hallo finnguala,Stevi1X

Eure armen Kinder, habt ihr mal daran gedacht, wie schwer sie es mit ihrer Umwelt haben?, mit wie viel Unverständnis und Ungerechtigkeiten sie fertig werden müssen? Wo können sie denn aufgefangen werden, wenn nicht in einem liebevollen zu Hause?
Vielleicht solltet ihr euch mal wieder auf ihre Stärken konzentrieren, sie liebevoll beobachten und mit dieser Basis ihnen wieder mehr Toleranz entgegen bringen.Ihr habt ihnen das nötige Umfeld zu schaffen.

stillgelegt
07.03.09, 14:48:00
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finnguala
(Standard)

geändert von: finnguala - 07.03.09, 15:37:10

Zitat:
wodurch möchtest du mittels diagnose deinem sohn helfen? besitzt du darüber klare vorstellungen? was hilft eine diagnose im direkten umgang miteinander oder anderswo? (bin heute voller fragen).


Ganz klar, ich bin auch nur ein Mensch, und versuche meinem Sohn Werte zu vermitteln, die für meine Augen sinnvoll erscheinen. Mir scheint es sinnvoll, wenn ich einen vollbepackten Menschen sehe, ihm etwas abzunehmen, und zwar ohne Aufforderung. Ich hatte ihn ja auch gefragt, ob er nicht seine Pizzen runter bringen würde, und gleich die anderen Sachen für Gefriertruhe. Allerdings hatte er seine Hände ja schon mit einem LTB und seiner Mütze voll.
Natürlich könnte ich auch mehrmals gehen, und das mache ich auch manchmal, allerdings war das jetzt mal ein Test für mich! ob meinem Sohn dazu vielleicht auch mal von sich aus einfällt, mir was abzunehem.

Wenn ich nicht weiß, was mit meinem Sohn los ist, weiß ich auch nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll.
Ganz ehrlich, ich habe schon verschiedenes ausprobiert mit meinem kurzen. Und zwar nicht deshalb weil er mir egal ist, sondern wiel ich ihn sehr liebe, und auch wirklich nur das beste für ihn ist.
Nehmen wir mal die Geschichte nochmal von Einkaufen, ich bin bepackt bis oben hinauf. In einer anderen Situation die hatten wir gestern zb.
Wir hatten schlechte Stimmung, weil er mich wegen der Schule über Wochen hinweg angelogen hat. Ich hab nicht einmal geschimpft mit ihm, ich muss sagen, ich bin einfach nur traurig deswegen, und habe auch langsam wirklich Zukunftsangst, was ihn betrifft.
Normalerweise schlepp ich ja alles runter, und hoch, und sonst was. An diesem Tag wollte ich das einfach auch nicht, er brauchte was für die SChule musste also mit zum Einkaufen. Hatte mal wieder seinen Getränkekasten, und einen Sack mit Altkleidern. Ich habe gerade versucht, den Altkleidersack irgendwie auf dem Kasten zu stellen, da kommt er ,und nimmt mir den Sack ab. Läuft die Treppe runter, macht mir die Türe auf, und öffnet den Kofferraumdeckel.
Beim nachhause kommen auch, er hilft mir.
Nach dem Essen ist er nicht einfach davongelaufen, sondern stellte seinen Teller noch in die Spüli, räumte seine Schuhe ordentlich auf, hängte seine Jacke selbstständig auf ect....

Ich sage mal, von einem "gesunden" Kind erwartet man doch gewisse Fortschritte in eine Richtung. Manchmal muss man es schubsen, und manchmal muss man es auch fallen lassen, damit es weiter geht. Es gibt unangenehme Situationen im Leben, durch die ALLE Menschen müssen, auch wenn es nicht schön ist. Das Wichtige ist doch das man da ist, und sie danach auch auffängt, und das tu ich bestimmt.
Durch solche Erfahrungen wir ein Kind doch auch erst Resilient.
Gut ich spreche hier sicherlich von einem "gesunden" Kind!
Mein Sohn war bislang in meinen Augen ein ADHS ler, der starre Strukturen und Grenzen brauchte, und die habe ich auch versucht ihm zu geben.
Das die Situation für Asperger nicht geeignet ist, und sie einen anderen Umgang brauchen, ist mir nicht bewusst gewesen. Vor allem hänge ich jetzt halt einfach auch in der Luft, und weiß überhaupt nicht wohin er gehört und was er und auch ich wirklich brauche.
Ausserdem ist für mich auch noch ein Aspekt wichtig. Ich bin auch nur ein Mensch, ich wurde nicht als Mutter geboren, und schon gar nicht als Mutter eines ADHS oder Asperger Kindes!
Nicht nur mein Kind hat Rechte, und Ansprüche, sondern auch habe Ansprüche, und auch Rechte.
Bei meinem Sohn ist der Sprachdurchfall sehr ausgeprägt, und es kann an guten Tagen sein, das er wirklich von Früh bis spät, keine 5 Minuten den Mund hält. Das ich ihn in sein Zimmer schicke, das funktioniert nicht! Also gehe ich in mein Schlafzimmer und ziehe mich zurück.
Autist, ADHS ler oder normalo, aber solche Rückzugsmöglichkeiten müssen akzeptiert werden. Die Zeit brauche ich einfach, um den Sums aus den Ohren zu bekommen, und wieder Platz für neues zu schaffen. Wenn er zuhause kein Übungsfeld bekommt, wie soll er dann draußen zurecht kommen??
Schaut, ich habe meinen Sohn jetzt zb noch nie irgendwo eingesperrt, und habe es auch nicht vor. Ich hab etwas Platzangst, und vor allem verschlossene Türen, da bekomme ich Panik. Und das weiß mein Sohn auch! Dreht er nicht vor einigen Wochen den Schlüssel um, und sperrt mich in der Küche ein??! Der Schlüssel steckt dort schon seit langem, und er ist noch nie darauf gekommen ihn zu benutzen!
Er hat mich sofort wieder raugelassen, um das geht es auch gar nicht. Ich war auch nicht megasauer auf ihn haben ihm trotzdem zu verstehen gegeben, das er das nicht nochmal zu machen hat. Eben auch aus dem Aspekt, das ich A totale Panik bekomme, und B ich das bei ihm doch auch nicht mache.

07.03.09, 15:21:02
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