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Autor Nachricht
akurei
(Autistenbereich)

Hi,

ich habe im Zuge meines Forums eine Kurzgeschichte verfasst. Da die meisten User aber zuweilen dumm sind, interessiert mich eure Meinung verhältnismäßig mehr.

Lasst mich eure Meinung wissen.


- Nur der Anfang einer neuen Geschichte

von akurei


Endlich schlug sie ihre Augen auf. Ausleger des orangenen, angenehm warmen Lichts, trafen ihr Gesicht und hüllten die Sicht in einen unscharfen Nebel. Die Sonne stand tief, so dass ihr Schein fast unwirklich schien. Es war einer jener Tage und doch war er speziell. Etwas Besonderes, letzt nur einer mehr.
Es fiel ihr schwer, ihren Kopf vom Kissen zu heben. Solange hatte er dort verharrt. Viel zu lange hatte sie geschlafen. Doch gab es keinen Grund, dies nicht zu tun. Oder doch?

Gelangweilt sah sie sich um in ihrem Domizil. Nun, wenn man es so nennen konnte. Domizil war ein dehnbarer Begriff, das wusste sie, so gut wie sie wusste, wie unangebracht die feinen Damen ihn so beim Anblick dessen, was ihr sich hier bot, fänden.
Viel Gelump - es sei hier für wahr unauffindbar. Ein Schrank, in dem das Notwendigste an Kleidung verstaut war, der Tisch, ja, der Tisch, der Tisch für alles und das Kinderbett aus der Wohnung ihrer Erzeuger. Alles an jeweils einer Wand, die vierte leer. Für den einen karg, denn anderen zweckdienlich.

Dann endlich, mit schlaffer Haltung und gebeugtem Gang schritt sie am Korb vorbei - „Wozu all die Konventionen“, sagte sie zu sich selbst, von der Verpöntheit der Gesellschaft wissentlich – um den einzigen anderen Raum zu betreten, das Bad.
Als sie damals einzog, hielt sie sich nicht lange hiermit auf. Neben dem Waschbecken stand mittlerweile eine hüfthohe Ablage für all das wenige, was sie benötigte. Hatten ihr ihre Eltern doch eingeschärft, dass nichts als hohe Kosten beim Ersetzen kaputter Zähne fällig wird, so hasste sie diese Konditionen. „Was man heutzutage im Bad alles zu brauchen glaubt, nichts davon, stünde es nicht in Magazinen, priesen es trainierte Stimmen nicht aus Fernsehern! Am Ende unterliegt alles dem Verfall. Zähne, Fleisch. Alles, was so wichtig ist, für sie.“

Getanen Werks verließ sie den Raum, den sie so gerne mied. Traf die nötigen Konventionen, um auf der Straße von niemandem aufgehalten zu werden. Eine saubere Bluse und ihre einzige Jeans. Wenn die Situation diese Maßnahmen erforderte, war der Tag meist schon ruiniert.
Sie kämmte ihr schwarzes Haar im Spiegel ihres Kleiderschrankes. Das dauerte immer eine Weile, so war ihr gewahr, meist des Ganzen nicht angemessen, aber heute schon.
Es reiche ihr bis zur Hüfte. Nur selten wandte sie sich mit diesem Anliegen an ihre Mutter, ihr es zu kürzen und in Form zu bringen. Nicht zuletzt wegen der Entfernung, die beiden effektiv trennte. Ja, nur, wenn es sein musste.
Einer jener würde sagen, sie sei hübsch, gar schön. Es war nicht so, als dass sie derlei niemals hörte. Sie war sehr wohl damit vertraut. Aber es gab ihr nichts, weder im einen noch im anderen Sinn. Es war ihr gleich. War alles, was sie in dieser Richtung bislang erlebte, nur Mittel zum Zweck. Aber zwecklos bei ihr, so erhaben wie sie darüber war, so einsam machte sie dieses Wissen, diese Abneigung, dieser Wider. Hatte sie nicht eines Tages, es war wohl im vorletzten Jahr, im Park auf ihrem Weg hierher zwangsläufig vor einem ehemaligen Kollegen halt machen müssen? Der sie außer Atem anhielt, wohl um sie so vor dem Erreichen der Straßenbahn zur Rede zu stellen? Lachte sie ihn nicht aus, wegen dem Geständnis, das er ihr machte? Lachte sie nicht umso mehr, wie sie seine ungläubige, ja, entsetzte Miene und zuletzt die Tränen sah? Nie hatte sie von jenen Neigungen Bedarf. Nie?

Fertig! Nun endlich war von ihrer Seite alles bereit. Sie nahm ihn hoch. Es war kein Problem, den Korb die Zeit über leicht unter Taillenhöhen zu tragen. Sie hatte ihn sich schwerer vorgestellt. So verließ sie die Wohnung.

Es fiel ihr schwer wie immer, die Treppe bis ins Parterre zu nehmen, das Licht war noch gleißend hell, es war nicht zu ertragen. Das machte nichts, sie setzte sich ihre erste und einzige Sonnenbrille auf die Nase, rückte sie zurecht, nahe an die Augen.
Was nur, wenn sie diesen so einfachen aber so wichtigen Gegenstand verlöre? Im verlieren von Sachen war sie wirklich gut. Aber glücklicherweise hatte sie nicht viel Eigentum, das zu behalten es sich lohnte; nur wenig Unersetzliches.
Nun, vom Schmerzen ihrer Augen dankbar erlöst, setzte sie ihren Weg fort, durch die Schluchten der Hochhäuser, dieses Ballungsgebietes.
Nein, sie nannte es nicht Heim, sie gab dem Ort an dem sie lebte keinen Namen. Wieso auch? Machten Namen für die anderen Dinge etwa ertragbar, leichter fassbar? Dies war eine der Sachen, die sie niemals verstanden hatte. Aber es kümmerte sie nicht, sie hatte wichtigeres zu tun, als sich mit Irrelevanz in ihrer reinsten Form zu beschäftigen.

Schneller als vielleicht notwendig folgte sie dem Schotterweg hinaus aus dem Hinterhof an den Bordstein der Straße. Deren Name sie vergessen, oder ihn sich vielmehr nie wirklich gemerkt hatte. Bei offiziellen Anlässen, las sie ihn ab.

Eine Weile noch saß sie an der Haltestelle. Den ganzen Weg laufen, würde sie nicht. Die körperliche Ertüchtigung, sei nur einer der möglichen Unannehmlichkeiten. Nein, Zeit spielte eine weitaus größere Rolle in jenen klammen Momenten, da sie die Wohnung verließ. Wie immer, wenn sie nicht aktiv am Umgebensgeschehen teilnahm, ließ sie ihre Gedanken in die Ferne schweifen. Diese beiden roten Käfer dort auf dem Gehweg; wo kamen sie her, was taten sie. Hatten rote Käfer einen Ablaufplan; einen groben? Sie sahen nicht so aus, als hätten sie ein zu Hause, einen Ort, an den sie nach getaner Arbeit zurückkehrten. Eine seltsame, für Menschen unübliche Art von Mitleid kam kurz in ihr auf. Sie unterdrückte sie, denn, wie gesagt, dieses Gefühl konnte keinesfalls menschlich sein, oder von Menschen in ihrer Natur geduldet werden.
Fast schon ungläubig bemerkte sie den einfahrenden Bus, ihre Linie. Sie nahm den Korb erneut vom Boden auf und stieg ohne den Busführer anzusehen in eine der hinteren Reihen. Sie hatte eine Karte, sie müsste sie sich nicht bei diesem dicken Mann dort vorne lösen.
Dennoch, die letzte Etappe war derweil angebrochen. Bisher alles fehlerfrei, in Ausführung akzeptabel. Vieles fehlschlagen, konnte nun nicht mehr.

Zu dieser Zeit des Jahres wurde es früh dunkel und während der Bus der gewohnten Strecke folgte – sie hatte bereits einige Testläufe durchgeführt –, erkannte sie viele Häuser wieder. Es waren Einfamilienhäuser, dachte sie, auch wenn sie nicht wirklich wusste, was denn nun ein Einfamilienhaus ausmache, mit teils ungepflegten Vorgärten. Einige Topfpflanzen waren matt und hingen über die Seiten ihrer Zuber. Sie sahen traurig, alt und vernachlässigt aus.
Größe blattreiche Bäume standen in einigen weiteren engen Vorgärten, meist über hübschen, alten Garnituren von Sitzbänken und Tischen, und verschlangen das letzte bisschen an Licht. An einem Herbstabend sei es hier möglicherweise sehr angenehm, wenn gerade keine lärmenden Autos vorbeifuhren.

Das Bild wandelte sich. Nun ging es langsam in die Innenstadt, dem genauen Gegenteil der Vorstädte, die sie besser kannte. Die Grünflächen wurden immer spärlicher. Aber es tat ihr nichts, da die Sonne nun untergegangen war und die Straßenlaternen die öden Betonwiesen zu erhellen hatten.
Erfreut stellte sie fest, dass auch hier nur eine minimale Anzahl an Passanten auf den Gehwegen ausfindig zu machen war. „Das passt mir sehr gut“, murmelte sie, Selbstgespräche liebend, zugegeben etwas sinnlos, zu sich selbst, da der Bus nun bis auf eine ältere Frau mehr als sechs Reihen vor ihr leer war.

Die elektronische Anzeige zeigte nun an, dass der Bus demnächst am Karitas-Werk Halt machen würde. Das war ihre Station.
An die unzähligen Hände denkend, die diesen Knopf nach seiner letzten Reinigung betätigt haben mussten, drückte sie den Halteknopf und neben der Anzeige wurde ein rotes „Stopp“ eingeblendet.
Mit einem ekligen Hydraulikgeräusch, öffnete der Busfahrer die Tür in der Mitte des Busses, an der sie geharrt hatte.

Ein seltsamer Schauer überlief sie als sie ausstieg, der ihr bis in den Nacken kroch. Wohl – das wusste sie – nicht wegen der kühlen aber angenehmen Abendluft, sondern wegen etwas anderem. Ihre Gedanken würden trüber. „Ich hatte es mir einfacher vorgestellt“, sagte sie wie gewohnt zu niemand bestimmten.
Wieder nahm sie den Korb auf, schritt die Straße entlang. Sie war menschenleer und alles, alles war still.
Von nun an hatte sie keine Modelle mehr, wie sich der weitere Weg verhalten würde. Sie hatte es nicht gewagt, so weit zu gehen. Erst in der Ernstsituation wollte sie sich damit beschäftigen. Nun, das war sie.
Sie schritt rechts vom Bordstein in eine dunkle Gasse.
Erst nach einige Metern, da eine Hausfront in Reichweite kam, spendeten einige milchgläsige Fenster minimales Licht, um den Weg überhaupt fortsetzen zu können. Die rechteckigen Fenster waren zu hoch angebracht und zu klein um die Fenster eines Wohnraumes zu sein. Viel eher die einer Abstellkammer oder einem großen Sanitärraum. Die Vorstellung verlieh ihr ein wenig mehr Selbstsicherheit. So ging sie weiter, immer weiter. So lang hatte sie sich die Gasse nicht vorgestellt, sie dachte, die Ersteller hätten auch hierbei auf Simplikation geachtet.

Dann war sie war eins zwei Meter von ihr entfernt. Ein Stück betonierte Fläche überdeckte die vorgesehene Gründfläche zwischen Außenfassade des Gebäudes und ihr. So hatte sie sie sich nicht wirklich vorgestellt. Sie wirkte etwas bizarr. In ihren Planungen dachte sie mehr an eine metallische Ausziehvorrichtung, die den Inhalt über eine Rutsche ins Innere beförderte. „Wie albern“, und sie konnte ein seltsames Kichern nicht vermeiden.

Sie öffnete sie, in ihrem Inneren war es hell und warm. Sie war so groß, wie das Innenleben selbst. „Gut“, dachte sie und kniete sich neben den Korb, der nunmehr neben ihr vor der Fassade stand. Sie nahm das Laken beiseite und nahm ihn in den Arm. Ein letztes Mal. Sie hatte ihn Joshua getauft. Es sollte ein guter Name sein, nicht etwa Kevin oder Franzi. Ein besonderer Name für einen besonderen Menschen.
Es war unerklärlich. Waren das Tränen? Niemals zuvor… nein! Es würde innerhalb sehr bald kalt werden, sie wollte ihn nicht zu lange in der Kälte lassen. Sie sah ihm auf die geschlossenen Lider, und legte ihn vorsichtig und sanft, wie sie es sonst nie für ein Objekt bewerkstelligt hatte, in das Innere. Es war weich, sie fühlte es mit ihrer rechten Hand.

Dann schloss sie die Klappe wieder und hörte im Inneren des Gebäudes ein reges Klingeln. Es war ihr unerklärlich, wie dieses banale Klingeln einem solchen weit reichenden Ereignis gerecht werden sollte. Sehr wohl jedoch gab ihr das Geräusch zu verstehen, dass es nun an der Zeit war, zu gehen. Wissentlich, wann der letzte Bus in ihre Hochhausschlucht fahren würde, ging sie die Gasse zurück in Richtung der Straße in dem Wissen, das Richtige getan zu haben.
16.02.09, 00:11:48
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haggard
(Autistenbereich)

was du in deiner geschichte andeutest/beschreibst, ist ein schwieriges thema. bis zum schluss hatte ich keine ahnung, worum es sich überhaupt handelt - was nicht schlecht ist. obwohl die stimmung karg wirkt, beschreibt sie perfekt das, was von einer solchen person auch nach außen getragen wird (auch verbal). mehr werde ich dazu nicht äußern, da dieses in abgewandelter form mehrfach in meiner verwandtschaft vorgekommen ist und ich bei sechs personen nicht weiß, ob ich sie überhaupt jemals wiedersehen werde.
17.02.09, 21:15:47
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Coyote
(Autistenbereich)

Ich habe die Geschichte langsam gelesen, einige Passagen wiederholt und konnte mir alles sehr gut bildlich vorstellen, auch mich in die Frau hineinversetzen.

Du kamst immer wieder auf diesen Korb zurück, sodass ich ahnte, dass sich darin etwas befindet, was in Bedeutung zur Geschichte steht, dadurch kam (für mich) Spannung auf. Gleichzeitig war es für mich eine sehr ruhige Story, kann es nicht richtig beschreiben - strahlte Ruhe aus.

Mich würde interessieren, wie es weitergeht. Wie wird sie damit fertig, ihr Kind abgegeben zu haben?

Gesellschaftsfähig sein heißt, seine Individualität aufzugeben, um der Herde zu folgen.(H.M.)
19.04.09, 19:03:05
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akurei
(Autistenbereich)

Da meine Texte zumeist nur auf Unverständnis wegen Wortwahl oder Länge stoßen, habe ich es aufgegeben, mich damit zu beschäftigen.
19.04.09, 22:43:03
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Coyote
(Autistenbereich)

Jeder Mensch, der eine Geschiche schreibt, hat seinen eigenen Schreibstil und dies bemerke ich immer wieder.So individuell wie jeder sein mag.

Es ist "Geistiges Eigentum", welches ich respektiere.
Wenn man an meinen Texten herumdoktert, sind es nicht mehr "meine Texte".

Ich wurde mal gebeten, Kritik an einer anderen Kurzgeschichte zu geben. Mache ich ungern, weil ich dann das Gefühl habe, ich bin wie ein Einbrecher und nehme dieser Person etwas weg.

In den Texten dieser Autorin fand ich kaum Adjektive und ich fragte sie, warum sie die weitesgehend weggelassen habe.

Sie sagte, deshalb, weil sie die Leser dazu animieren wollte, sich selbst ein Bild von ihrer Darstellung zu machen. Also, die Phantasie der Leser anregen.

Habe ich verstanden und dann war es gut so.

Mit deinen Texten, akurei, kannst du den Lesern sehr viel geben.
Da ich jeden Satz bewusst gelesen habe, fand ich es nicht zu lang und ich finde, darum sollte es auch nicht gehen.

Ich hoffe doch sehr (für mich), dass du den Rest noch hast und wirf es nicht weg, und aufgeben solltest du erst Recht nicht.
Ich meine es so wie ich es schreibe. Und ich lese fast alles zwei Mal. Das hat nichts mit deinen Texten zu tun.

Manchmal sagte man mir auch, dieses oder jenes Wort schreibt man nicht so. Es sind aber meine Wörter!

Gruß Coyote

Gesellschaftsfähig sein heißt, seine Individualität aufzugeben, um der Herde zu folgen.(H.M.)
19.04.09, 23:47:59
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akurei
(Autistenbereich)

Mir wird immer gesagt, dass meine Texte zu kompliziert geschrieben sind oder zu lange sind. Deswegen wird von den Betroffenen von einer Lektüre im vorraus abgesehen. Wenn die Geschichte für dich angenehm gewesen ist, freut mich das jedoch.

Adjektive bei einer Erzählung wegzulassen ist gefährlich, meiner Meinung nach. Die Umgebung zu beschreiben ist das A und O.
20.04.09, 09:49:15
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Coyote
(Autistenbereich)

Zitat von akurei:
Die Umgebung zu beschreiben ist das A und O.

Für mich auch, aber andere Autoren und auch einige Verlage sehen es anders.
Die Autorin die ich meinte, mit fast gar keinen Adjektiven in der Story, ist Lehrerin und hat auch schon einen Schreibwettbewerb in ihrem Stil gewonnen.

Wie schon erwähnt, sie möchte versuchen, dass die Leser sich so ihr eigenes Bild von einer Situation machen.

Ich hingegen brauche so zu sagen vorgekaute Fantasie und meine Adjektive dazu. Das ist sonst wie eine Uhr ohne Zeiger. Hab die Uhr vor Augen und denke mir die Zeit selber aus ... zwinkern

Gesellschaftsfähig sein heißt, seine Individualität aufzugeben, um der Herde zu folgen.(H.M.)
25.04.09, 00:35:01
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zunächst hatte ich diesen Text übersehen und nun gelesen. Was daran kompliziert sein sollte erschließt sich mir nicht. Ich finde diese Kurzgeschichte recht klar, einfacher strukturiert als den historisierenden Text im anderen Thread. Auch dieser Text gefällt mir an sich von seiner Art her, wenn er mich persönlich auch nicht speziell begeisterte vom Thema her, was dir bezüglich des Textes aber egal sein kann.

Nebenbei:

Etwas Besonderes, letzt? nur einer mehr.
Was man heutzutage im Bad alles zu brauchen glaubt, nichts davon (würde man je vermisst haben oder so ähnlich?), stünde es nicht in Magazinen, priesen es trainierte Stimmen nicht aus Fernsehern!
dieses Wissen, diese Abneigung, dieser? Wider. (Was meint Wider hier? Wäre es nicht ein "dieses"?)
Erst nach einigeN Metern, da eine Hausfront in Reichweite kam,
Dann war sie war ein/s/(,) zwei Meter von ihr entfernt. Ein Stück betonierte Fläche überdeckte die vorgesehene Grün/d/fläche zwischen Außenfassade des Gebäudes und ihr.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
25.04.09, 10:26:56
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