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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Hat jemand praktische Erfahrungen mit diesem für mich bisher nicht greifbaren Sammelsurium oder kann dessen reale Philosophie erklären?
Zitat:
TEACCH steht für „Treatment and Education of Autistic and related Communication handicapped Children“ (dt.: „Behandlung und pädagogische Förderung autistischer und in ähnlicher Weise kommunikationsbehinderter Kinder“).

Die Entstehung des TEACCH-Programms

Ein Forschungsprojekt an der Universität von North Carolina/USA, in Chapel Hill, ist der Grundstein für die Entwicklung von TEACCH. Dabei ging es um die aktive Einbeziehung der Eltern in die Förderung ihrer autistischen Kinder. Diese Herangehensweise sollte die bis dahin gängige Annahme, die Eltern trügen am Autismus die Hauptschuld, entkräften.

Aus dem Forschungsprojekt ging 1972 auf Grund der Initiative vieler Eltern das TEACCH-Programm hervor. Dieses ist eine staatliche Einrichtung in North Carolina, die ein umfassendes und lebensbegleitendes System von Diensten und Hilfen für Betroffene, Angehörige und Fachkräfte umfasst. Kernpunkt dabei sind die neun TEACCH-Zentren, in denen Diagnose, Beratung, Ausbildung von Fachkräften und die Vernetzung aller beteiligten Einrichtungen stattfindet.

Hier werden unter anderem genaue Förderpläne erstellt, die dann mit Hilfe von Therapeuten in den vernetzten Institutionen umgesetzt werden können. Dazu gehören jegliche Fördereinrichtungen, Schulen, Werkstätten und Wohneinrichtungen. Diese orientieren sich in ihrer Arbeit an den Prinzipien des TEACCH-Programms:

* Verständnis der typischen Schwierigkeiten von Menschen mit Autismus [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff]
* Individuelle Diagnostik und Förderung
* Kooperation mit Eltern/Familien
* Optimierung der Fähigkeit, in seiner Lebenswelt zurechtzukommen
* Ganzheitlichkeit (Förderung sämtlicher Aspekte der Persönlichkeit)
* Kompetenzorientierung und Respekt vor Andersartigkeit
* Strukturierung, kognitive Ansätze und Verhaltenstheorie

Auch eine organisierte Arbeitsbegleitung und individuelle Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit Autismus [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff], z. B. das Carolina Living and Learning Center, konnten sich durch das TEACCH-Programm etablieren.

Der pädagogische Ansatz aus dem TEACCH-Programm

Während das TEACCH-Programm als staatliche Institution in North Carolina nahezu einzigartig ist, hat der dort entwickelte pädagogisch- therapeutische Ansatz weltweit Anerkennung und Verbreitung gefunden. Dieser „TEACCH-Ansatz“ ist mittlerweile in vielen europäischen Schulen und pädagogischen Einrichtungen bekannt und oft werden Elemente davon praktisch umgesetzt.

Das ist beispielsweise das Prinzip der Strukturierung der Situation (structured teaching) und die Visualisierung, beides Aspekte die auch in Deutschland häufig mit TEACCH in Verbindung gebracht werden. Dies sind Elemente des TEACCH-Ansatzes und werden im Folgenden näher erläutert.

Strukturiertes Unterrichten

Beim strukturierten Unterrichten geht es um die Unterstützung von Menschen mit Autismus [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] beim Lernen. Es gibt Hilfen zur Erschließung von Bedeutungen, zur Verdeutlichung von Zusammenhängen und hilft bei der Vermittlung von Fähigkeiten um im Alltag zurecht zu kommen.

Ein wesentlicher Aspekt ist hierbei die räumliche und zeitliche Strukturierung, sowie die Gestaltung des Arbeitsmaterials. Dies wird nicht nur auf den Unterricht bezogen, sondern auf den gesamten Alltag. Aufgrund der besonderen Informationsverarbeitung profitieren Menschen mit Autismus [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] von strukturierter Hilfe. Es fördert das Gefühl von Sicherheit und Kompetenz, denn man kann sich besser auf neue Situationen einstellen, wenn man versteht wann etwas passiert. In der pädagogischen Praxis unterscheidet man bei der Strukturierung von Abläufen Zeitpläne, Aufgabenpläne und Instruktionen. Diese sollten aber immer wieder auf ihre Notwendigkeit und Angemessenheit überprüft und gegebenenfalls reduziert werden.

Beispiele für die räumliche Strukturierung:

Ortsbezeichnungen; Raumteiler (z. B. Regale); Teppiche die bestimmte Bereiche markieren, Vorhänge; Linien auf Fußböden; Zuordnung von Gegenständen zu bestimmten Plätzen; Bilder und Beschriftungen

Beispiele für die zeitliche Strukturierung:

Klingel; Signale, Wörter; Anfangs- und Endroutine; Uhren; Zeitpläne im entsprechendem Abstraktionsniveau

Strukturiertes Material und Instruktionen:

Gestaltung der Arbeitsfläche; Visuelle Instruktionen (Schablonen, Bildfolgen, Beispiele); Anordnung des Materials in gekennzeichnete Materialbehälter

Visualisierung

Menschen mit Autismus [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] haben häufig herausragende Kompetenzen in der Verarbeitung visueller Informationen. Diese Fähigkeit wird häufig unterschätzt, da sie ihren Blick oft nur sehr kurz auf etwas lenken. Dennoch nehmen sie mit diesem scheinbar flüchtigen Blick das für sie Notwendige wahr.

Der optische Sinn ist also der bevorzugte Verarbeitungskanal. Die Visualisierung ist außerdem beständiger und eindeutiger als Sprache und erfordert kein Verständnis sprachbegleitender (sozialer) Merkmale wie Mimik, Gestik, Tonfall. Neben dem Einsatz von Bildkarten reagieren Menschen mit Autismus [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] häufig sehr gut auf den Einsatz von Gebärden, da auch dabei der visuelle Kanal angesprochen wird.

Raum:

Verdeutlichung der Funktion der Orte: im Raum durch visuelle Barrieren (z. B. Regale), welche die einzelnen Bereiche (Arbeiten, Pause etc.) abgrenzen; die einzelnen Bereiche durch Symbole oder Realgegenstände (z. B. Kopfhörer für Pausenbereich, Raumbeschilderung zur Orientierung im Schulhaus) kennzeichnen; Regale/Schränke mit Fotos/Symbolen beschildern (z. B. auch für Jacke, Schuhe, Mütze)

Zeit:

visuell anschaulich gestaltete Tagespläne erleichtern es, sich auf Abweichungen vom normalen Ablauf (z. B. Regenpause) einzustellen; Time-Timer (die verbleibende Zeit (z. B. für eine bestimmte Arbeit) wird durch eine immer kleiner werdende Fläche dargestellt)

Handlung:

visuell verdeutlichen, wo sich etwas befindet und/oder seinen Platz hat (z. B. Tisch-Set mit Teller-, Glas-, Besteck-Aufdruck als Orientierungshilfe zum Tisch decken); kurze Handlungen visuell verdeutlichen (z. B. die einzelnen Schritte des Hände waschens, Schuhe zubinden)

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
19.05.08, 12:10:27
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Silvana
(stillgelegt)

Nun so ganz habe ich das auch nicht verstanden.

Aber das mit z.B. der Räumlichen Unterteilung kenne ich auch in anderen Beziehungen (hier nur als einzel Aspekte angesprochen).
z.B. bei der Schlafhygiene: Da wird deutlich gesagt im ideal Fall gehört ins Schlafzimmer nur ein Bett und dieses sei nur zum schlafen oder für den Sex da. (Kein Schrank, kein TV (höchstens ein Radio),)gut lässt sich leider oft nicht realisieren.
Auch sollten im Idealfall bei Menschen die von zu Hause arbeiten ein separates Arbeitszimmer bereit stehen (wird/wurde sogar steuerlich gefördert). Freizeit und Arbeit sollen deutlich getrennt sein.
TV kucken und Essen macht dick (hier Trennung von TV und Essbereich).

In sofern ist die klare Definition von Räumen auch was für NA. Es fördert nämlich allgemein die Psychische Stabilität nicht nur bei Autisten.

Über die anderen Dingen weis ich nicht so viel.
In der TBE wo meine geistig behinderte Schwester hingegangen ist versuchte man ihr das Lesen beizubringen, hierbei benutzte man nicht nur den geschriebenen Buchstaben sonder auch ein Fingeralphabet zur Untersützung. Leider hat sie trotzdem nicht lesen gelernt, dazu ist die geistige Beeinträchtigung zu hoch, aber trotzdem haben Buchstaben für sie eine besonders Faszination bekommen, sie sitzt stundenlang in ihrem Zimmer und malt sie ab (für alle Fragen, sie ist NA).

Unendliche Manigfaltigkeit, in unendlicher Kombination

-

Stillgelegt auf eigenen Wunsch, mfg [55555]
22.05.08, 08:30:45
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cony
(Angehörigenbereich)

Wenn ich das richtig Verstanden habe, geht es dabei um ein Zentrum, das Diagnostik, verschiedene Therapieformen, unterstützende Begleitung usw.zusammenfast und je nach Bedarf genutzt werden.

Den Vorteil den ich dabei sehe, besteht ganz klar darin, das man nicht zu zig verschiedenen Ärzten laufen muß und immer wieder von vorne anfängt, sondern das dort alles zusammengefasst ist und individuell nach Bedarf Inanspruch genommen werden kann.

Bei uns ist es leider so,das man zu den verschiedenen Therapien sein Kind hinbringen muß,aber nicht angeleitet wird für zu Hause, sondern das Kind nach Schluß wieder abholt und eine kurze Erklärung(bestenfalls) erfolgt.Dort soll es so sein, das die Eltern mit einbezogen werden, was ja auch Sinn macht.
22.05.08, 20:20:11
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schrödingerscat
(Standard)

Hallo 55555,

ich habe mal einen Workshop dazu besucht, habe aber auch nur ganz rudimentäres Wissen dazu:

Es geht vor allem um Visualisierung und Strukturierung und wird vor allem für Autisten genutzt, die nicht über Sprache verfügen und für die die alltägliche WElt so chaotisch ist, dass sie sich defnitiv nicht darin zurecht finden würden. Der Workshop fand in einem Wohnheim für Autisten statt, die gleichzeitig eine geistige Behinderung hatten (und für NAs zumindest so wirkten und somit dahingehend diagnostiziert wurden). Die meisten von ihnen konnten nur in einem Raum wohnen, wo nur ein Bett stand und sonst nichts (kein anderes Möbelstück, kein Teppich, kein Bild an der Wand). Das ganze Wohnheim war mit Bildkarten beklebt, die aufzeigten, was sich wo befindet. Alle Abläufe wurden ganz vereinfacht anhand von Bildkarten untereinander geklebt.
Im Essensraum war z.B. auf dem Tisch ein kleiner Kreis eingezeichnet, wo das Glas hin soll und ein großer Kreis für den Teller.

Arbeiten an einem Schreibtisch wurden immer von links nach recht durchgeführt, wobei links ein Körbchen mit den einfachen Aufaben war und rechts das sog. "Fertigkörpchen", wo alle erledigten Aufgaben reikamen. An der Wand hing wieder eine bildliche Darstellung der Arbeitsabfolge, damit derjenige genau sehen konnte, was er tun muss.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.

Viele Grüße,
Sandra
24.05.08, 20:51:29
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Silvana
(stillgelegt)

Da fällt mir noch was ein zum Thema Start-Rituale.

Vor längerer Zeit habe ich mal im TV einen Bericht gesehen da ging es um Frühgeborene, die sehr lange im Brutkasten liegen.

Der Arzt hatte berichtet sie hatten festgestellt wenn sie die Säuglingspflege mit einer Art Begrüßungsritual begönnen das immer wieder gleich ist, nur für unterschiedlich Prozeduren und Personen leicht verschieden (also für das Kängeruhing ein anderes als für das Waschen, die Eltern hatten ein etwas anderes als die Pflegenden) würden die Frühchen weniger bis gar keine Stresssyntome zeigen, da sie genau wissen was sie erwartet.

Unendliche Manigfaltigkeit, in unendlicher Kombination

-

Stillgelegt auf eigenen Wunsch, mfg [55555]
25.05.08, 12:10:32
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dine
(Standard)

Ein kleines Beispiel aus der Praxis:

Teacch ist eine visuelle Hilfe der Tagesstruktur. Es gibt zu bestimmten Situationen ein Symbol (Entweder als Karte oder Gegenstand) und dieses wird individuell für den Tagesablauf auf z. B. ein Magnet- oder Holzboard fixiert. So kann jemand der eine klare und übersichtliche Tagesstruktur benötigt visuell erkennen in welcher Reihenfolge welches " Angebot" zu einer bestimmten Uhrzeit abläuft.
Hierzu gibt es unterschiedliche Ansätze die, wie gesagt, auf jeden individuell gestaltet werden.
Das Ganze soll dabei helfen eine gute Struktur über den Tag zu bekommen.
Aber auch Bedürfnisse können anhand der Karten gezeigt werden. Z.B. gibt es eine Karte die anzeigt "ich muss auf Toilette, oder ich habe Durst.
Das ist gerade für den Personenkreis gedacht die nicht sprechen können.

Ich hoffe ich habe das verständlich und halbwegs gut erklärt.
Dazu müsste es im Internet auch genügend Erklärungen geben.
Z.B. Autea wendet Teacch exzessiv an.

LG
Dine
25.05.08, 14:23:53
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ich sehe da eine gewisse Tendenz einfache Erkenntnisse zu "Methoden" aufzubauschen. Ob das nützlich ist? Wozu dient das? Ist das Rationalisierung?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
25.05.08, 14:49:37
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dine
(Standard)

Erkenntnisse sind durch unterschiedene Wahrnehmung von Menschen durchaus differenziert. Symbolik als Methode in diesem Fall, so denke ich, dienen dazu Einheitlichkeit auch Übersichtlichkeit darzustellen.
Es ist eine Orientierung für alle um Missverständnisse zu vermeiden.
Rationalisierung sehe ich hier nicht, ....nicht immer.
Das ganze darf natürlich nicht dazu führen andere Kommunikationswege auszublenden. Wenn jemand anstatt einer Teacch- Karte mit Symbolik " Ich muss auf die Toilette", einfach selbst zum Klo geht oder dieses durch Laute oder irgendeine andere "Kommunikationsform" tut/ zeigt ist es natürlich auch ok.
Es gibt aber Menschen, die sonst einfach einnässen würden da sie nicht in der Lage sind selbst zu gehen, oder sich durch irgendeine Form mitzuteilen. Das wäre für mich eher eine Rationalisierung mit der Perspektive von Unselbstständigkeit.
Ich bin kein Fan von sturen Konzepten, ich denke es ist hilfreich individuell Möglichkeiten zu bieten, um Selbstständigkeiten zu fördern!

Dine
25.05.08, 15:51:34
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Silvana
(stillgelegt)

Nun bevor eine Sache Standard wird, wird sie als Methode erprobt ist nun mal so. In allen Bereich wird das so gemacht aus einer Beobachtung, wird eine Theorie, daraus wird ein Model, wird dieses Model praktisch ausgeführt wird es zur Methode (Banales Beispiel Mindmapping).
Ist die Methode erfolgreich wird sie zum Standart. Keiner würde es dann noch als Methode bezeichnen es ist selbstverständlich. Aber bleiben tut es eigentlich eine Methode.
Ich könnte es auch als einen bestimmte Art bezeichnen in der Dinge getan werden.

Unendliche Manigfaltigkeit, in unendlicher Kombination

-

Stillgelegt auf eigenen Wunsch, mfg [55555]
25.05.08, 16:02:53
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von 55555:
Ich sehe da eine gewisse Tendenz einfache Erkenntnisse zu "Methoden" aufzubauschen. Ob das nützlich ist? Wozu dient das? Ist das Rationalisierung?
Viele Leute glauben an bedeutende wissenschaftlich begründete Theorien, statt etwas einfach, nach bestem Wissen und Gewissen, richtig zu machen.
Ich halte das für eine Art fehlendes Selbstbewusstsein. 'Ich bin ja so dumm, ich brauche eine Erklärung von bedeutenden Leuten.'
Dann forschen Experten aufwendig und veröffentlichen viele Berichte, nur um zu erkennen, was schon lange bekannt ist (das hat aber dann Prof.Dr.Dr. ... veröffentlicht).
25.05.08, 22:21:15
Link
bianka018
(stillgelegt)

Wenn es nach den Therapeuten meines Sohnes gegengen wäre, dann würden er und ich jetzt nur noch über GUK kommunizieren und seine bereits erlertnte Selbständigkeit wäre durch das TEACCH-Programm sicher noch nicht an dem Punkt wo sie jetzt bereits ist. Ich als Mutter habe mir "herausgenommen überrascht ", Symbolkarten nur da anzuwenden, wo auch die Notwendigkeit besteht.

Schöe Worte sind nicht wahr - Wahre Worte sind nicht schön

---

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=2610"]mehrfach bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß üble Nachrede im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
26.05.08, 08:34:07
Link
dine
(Standard)

bianka,

genauso sehe ich das auch!
Was hilft es einen komplett "Durchzuteacchen", wenn er gewisse Situationen selbst regeln kann.
Das sehe ich als absolute "Verhinderung"!
Im Extremfall hat man das Gefühl der Mensch ist kein Mensch mehr sondern nur noch funktional, da er auf Karte reagiert.
26.05.08, 17:17:37
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