Forum für

Autisten und interessierte Zeitgenossen

diese stiftung ist mir unbekannt.
..und die seite im net krieg ich nicht richtig auf...les im impressum einen Björn und einen Siegfried Steiger oder so.

sind das seriöse leute?
ich kann mir da irgendwie kein richtiges bild von den leuten machen...

und dann ist da noch die frage, wie sicher sind solche sensiblen daten, wie die eigenen gesundheitsdaten.

wer notiert die daten, die mit der handynummer abzufragen sind?
ich selbst?

und wenn ein notfall eintritt, sind alle notfallsanitäter informiert über die möglichkeit? und wie bekommen sie die handynummer? nur durch meinen eigenen anruf?

Die Idee ist nicht neu. Es gibt schon seit vielen Jahren Überlegungen (und Versuche), wichtige Daten zentral zu hinterlegen und anhand von Ausweisdaten abzurufen, neu beispielsweise mit der Karte von der Krankenkasse. Aber das ist bis jetzt noch nicht richtig realisiert, es gibt viele Probleme. Wer soll das organisieren? Wer soll das finanzieren? Welche Daten sollen hinterlegt werden? Wie werden die Daten geschützt?
Wenn jeder Rettungssanitäter die Daten schnell abrufen kann, können auch Unbefugte an die Daten. Wenn die Daten gut geschützt sind, sind sie evtl. zu spät verfügbar. Die Kosten sind hoch und niemand will sie übernehmen, am Ende zahlt der Bürger.
Neu ist die Ortung über Mobiltelefon. Aber nicht jeder hat ein Mobiltelefon, das geortet werden kann. Die Ortungsfunktion der Mobiltelefone kann missbraucht werden (und wird schon missbraucht).